Schlagwort-Archive: Allgäu 2024

Tag 9 – Ab nach Hause

Gleich vorneweg: heute gibt es leider keinen schönen Bilder – wir haben halt große Teile des Tags im Auto verbracht. Aber fangen wir vorne an:

Heute Morgen wurden wir von strömendem Regen begrüßt. Das Wetter wollte uns eben mitteilen, dass der Urlaub vorbei ist und es heute nach Hause geht. Also haben wir noch gemütlich gefrühstückt, unsere Koffer gepackt und die Autos beladen.

Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Thomas und Vroni ging es dann auf die Autobahn. Leider nicht ganz so geschmeidig wie am Montag, es war wohl etwas Rückreiseverkehr aus den Ferien. In richtige Staus sind wir zwar nicht gekommen, aber es war immer mal wieder stockender Verkehr und wirklich schnell konnte man nicht fahren. Der Zeitverlust hielt sich aber in Grenzen und wir sind um kurz nach fünf zu Hause angekommen.

Es war ein schöner Urlaub mit vielen schönen Eindrücken. Mit dem Wetter hatten wir absolut Glück (auch wenn wir manchmal unter der Hitze etwas gestöhnt haben – aber besser als Regen) und es war klasse, die ganz Bagaasch mal wieder zu sehen. Das können wir gerne mal wieder machen.

In diesem Sinne: bis zu unserer nächsten Reise!

Tag 8 – Wurzacher Ried

Heute ging es wie angekündigt ins Wurzacher Ried, ein Hochmoor ca. eine halbe Stunde von Bodnegg entfernt. Das Wetter war heute deutlich „schlechter“ als die restliche Woche: wolkig, ab und zu ein paar Tropfen Regen und um die 20-22°C. Also eigentlich sehr angenehm. 😊

In Bad Wurzach angekommen hat uns ein alter Freund und Naturschutz-Kollege von Thomas in Empfang genommen. Begleitet wurde er vom Vorsitzenden des Heimatvereins, der uns mit der alten Torfbahn (eine 2-Zylinder Diesel-Lok ähnlich einer Bergwerksbahn) ins Moorgebiet gefahren hat. Dort haben wir dann eine begeisterte, fachkundige und sehr interessante Führung durch das renaturierte Torfabbaugebiet bekommen.

Im Wurzacher Ried wurde bis in die 90er Jahre Torf gestochen, dann wurde die Renaturierung beschlossen – sehr zur „Freude“ des Betreibers und auch der Kurbäder in Bad Wurzach. Der Betreiber hat daraufhin ziemlich „beleidigt“ das Gelände geräumt und einfach alle Maschinen mitten im Moor stehen lassen. Einige davon – darunter auch die Torfbahn – hat der Heimatverein inzwischen geborgen und wieder in Betrieb genommen.

Heute ist die Renaturierung durchaus gut fortgeschritten und das Moorgebiet erholt sich. Es gibt dort eine Fülle seltener Tier- und Pflanzenarten – unser „Schwesterblog“ wird hier sicher viele Details berichten. Hier nur ein paar Teaser:

Ok, nicht selten, aber trotzdem schön.
Eine Zebraspinne
Und ein nicht näher definierter Bläuling

Es gibt dort sogar ein paar einheimische fleischfressende Pflanzen, zum Beispiel eine Variante des Sonnentaus oder auch eine schwimmende Pflanze, die sich von Wasserflöhen ernährt. Aber wie gesagt: dazu sicher mehr bei den Langs. 😉

Durch unsere Privatführung sind wir dabei in Gebiete des Hochmoors gekommen, in die normale Besucher überhaupt nicht kommen würden (gesperrt, Naturschutzgebiet und so) – was natürlich eine tolle Sache war.

Zurück mussten wir dann zu Fuß gehen. Da die Torfbahn vorher aber auch nur unwesentlich über Schrittgeschwindigkeit gefahren war, war das kein Drama. 😉

Im Anschluss ging es dann noch ins Torfmuseum von Bad Wurzach. Grundsätzlich war das sicher eine interessante multimediale Ausstellung, aber nach dem Besuch im echten Moor sicher nicht so beeindruckend wie sonst.

Die Chillout-Zone am Ende des Museums erfreute sich großer Beliebtheit

Danach waren wir noch im Fabrikverkauf von Vaude. Elisa hat zwar ein paar Teile gefunden, der Rest von uns aber nicht. Es scheint mehr ein „Restpostenverkauf“ zu sein, es gab im Wesentlichen sehr kleine und sehr große Größen und ein paar wenige Teile im mittleren Bereich.

Gleich geht es nochmal zu den Bodneggern. Wir wollen noch zusammen essen gehen und dann den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Tag 7 – Die Geburtstagsfeier

Heute war es dann soweit: Thomas´ Geburtstag. Morgens haben wir ihn zunächst in die Morgenandacht in die bodnegger Pfarrkirche begleitet.

Nach einer Frühstückspause ging es dann weiter nach Ravensburg, wo uns Thomas eine kurzweilige Stadtführung entlang der Türme und Tore von Ravensburg verpasst hat. Bei etwas weniger Hitze – in der Stadt waren es über 30°C – wäre das sicher noch schöner gewesen, aber man kann eben nicht alles haben. Jammern auf ganz hohem Niveau.

In einem netten Café in der Innenstadt gab es dann Kaffee und Kuchen – oder Eikaffe, Limo oder was sonst der Witterung angepasst bestellt wurde.

Anschließend ging es Weiter zu einem Skulpturenpfad bei Bettenreute. Ein guter Bekannter von Thomas hat uns eine Privatführung verpasst. Die teilweise durchaus schönen modernen Skulpturen sind größtenteils erklärungsbedürftig, aber ergeben dann auch wirklich Sinn.

Im Anschluss an diese Runde ging es dann weiter in eine Besenwirtschaft ein paar Orte weiter, wo wir ein zünftig schwäbisches Abendessen zu uns genommen haben. Teilweise durchaus interessante Kreationen, wie zum Beispiel Elisas „Maultaschen-Burger“.

Den Tag haben wir dann gemütlich bei Thomas und Vroni zu Hause ausklingen lassen.

Da es inzwischen schon morgen ist und wir nachher auch wieder Programm haben, wird es jetzt aber höchste Zeit, ins Bett zu verschwinden. In diesem Sinne: gute Nacht! 😎

Tag 6 – Chillen auf dem Ammersee

Der geneigte Leser wird sich denken: Ammersee – Algäu – hähhhh? 😉

Heute haben wir uns von der Familiengruppe getrennt, um einen Freund von mir – einen SAP Berater aus Mubea-Zeiten – in München zu besuchen. Bzw. besser gesagt in Andechs. Das sind zwar von hier aus immer noch 1:45h Fahrt, aber doch deutlich kürzer als von uns zu Hause.

Wir sind also nach dem Frühstück gen München aufgebrochen. Die Fahrt verlief gut und so sind wir gegen 11 bei Robert und Ingrid eingetroffen. Die beiden haben ein Segelboot auf dem Ammersee (ca. 10min von ihrem Haus entfernt) liegen und haben uns zu einer Fahrt über den See eingeladen. Damit haben wir dann auch den Tag verbracht. Hier mal ein paar Impressionen:

Da heute in Bayern Feiertag war, war auf dem See einiges los…

Was wir da hinter dem Boot herziehen sind übrigens zwei SUPs (Stand Up Paddles), also Surfbretter, auf denen man sich Stehend mit einem Stechpaddel übers Wasser bewegt. Das haben wir natürlich auch ausprobiert – eine ganz schön wacklige Angelegenheit. Aber wir haben das mit etwas Übung ganz gut hinbekommen – auch ohne ins Wasser zu fallen. Das haben wir nur bewusst vom Boot aus getan. Das Wasser im See war herrlich warm bzw. kühl und sich an einem Seil hinter dem Boot (bei geringer Fahrt) herziehen zu lassen, hat echt Spaß gemacht.

Abends haben uns Robert und Ingrid noch zum Grillen zu sich eingeladen und es wurde ein gemütlicher und schöner Abend.

Gegen halb zehn sind wir dann satt und glücklich nach einem wirklich tollen und entspannenden Tag auf dem See wieder ins Allgäu aufgebrochen. Wir können jetzt gut nachvollziehen, warum die beiden sich diese Gegend als Wahlheimat ausgesucht haben.

Tag 5 – Landesgartenschau, Bregenz und Lindau

Heute sind wir nach einem wie immer hervorzüglichen Frühstück mit frischen Seelen und Eiern direkt aus dem Huhn (ja, wir haben eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof) zur Landesgartenschau nach Wangen aufgebrochen . Das Gelände ist wirklich schön gemacht und schön in die Stadt integriert. Es bleibt abzuwarten, welche Bestand nach dem Ende der Ausstellung erhalten bleiben werden.

Die Kuh hat leider keine Milch gegeben, dafür haben Vroni und Elisa ordentlich die Glocken geläutet.

Bestandteil der Gartenschau ist auch ein hölzerner (ok, holzverkleideter) Aussichtsturm, von wo aus man eine gute Aussicht auf das Gelände und auf Wangen hat. Theoretisch auch Richtung der Berge, aber da war die Aussicht gestern besser. 😉

Aber nachdem Ihr jetzt einige Bilder der „bucklisch Verwandschaft“ und von Kunst-Installationen gesehen habt, sollen natürlich auch die Blumen nicht zu kurz kommen. Die dürfen ja auf einer Landesgartenschau natürlich nicht fehlen.

Und wo Blumen sind, dürfen natürlich auch die Imker und Bienen nicht fehlen. Der örtliche Imkereiverband hat auch einen Schaugarten betreut und dort auch direkt einige Bienenvölker eingezogen. Die haben sich von den Besuchern überhaupt nicht stören lassen und sich fleißig über die Blütenpracht hergemacht.

Ja, auch so kann ein Bienenstock aussehen
Und hier noch eine Bastel-Idee als Insektennistplatz.

Zum Abschluss der Gartenschau haben wir noch die Ausstellung von lokalen Floristen besucht, Hier ein paar Impressionen.

Jetzt haben wir uns erstmal für ein paar Stündchen in unser Ferienhaus zurückgezogen und werden gleich den Badeteich unsicher machen. Bei dem Wetter sicher eine gute Idee.

Heute Abend teilt sich die Gruppe dann: die meisten sehen sich den Freischütz auf der Bregenzer Seebühne an, während Elisa, Michael und ich in Lindau schön essen gehen werden.

Jetzt erstmal PAUSE – mehr schreibe ich dann heute Abend.

Und weiter geht es. Michi, Elisa und ich sind gerade aus Lindau zurückgekommen. Wir konnten direkt bei der Insel parken – und das ziemlich günstig. Dann haben wir die Insel zu Fuß fast komplett umrundet – eine wirklich nette Gegend.

Nach ca. dreiviertel der Runde sind wir in die Altstadt abgebogen, wo wir in einem netten Restaurant, das vor allem für seinen exquisiten Weinkeller bekannt ist, einen Tisch reserviert. Neben dem sehr guten Essen können wir durchaus auch die Weinauswahl bestätigen. Zu jedem Gang wurden sehr gut passende und durchaus außergewöhnliche Weine serviert. Auch der Nachtisch war super.

Nach einem sehr gelungenen Abend ging es dann zurück zum Auto und zu unserer Ferienwohnung. Auf dem letzten Bild ist gut der klare Sternenhimmel über dem Bauernhof zu erkennen.

Wie es in Bregenz auf den Festspielen gewesen ist, mögen andere Stimmen (und andere Blogs) berichten. 😉

In diesem Sinne: Euch allen eine gute Nacht und bis morgen!

Tag 4 – Wanderung auf dem Hochgrat

Ein neuer Tag, ein neuer Versuch. Vielleicht klappt es heute ja besser mit dem Upload der Bilder. 😊

Wir haben heute Morgen relativ spontan unsere Pläne über den Haufen geschmissen. Statt wie geplant die Pfahlbauten zu besichtigen, sind wir zu einer Wanderung auf dem Hochgrat aufgebrochen. Der Grund: das Wetter. Es sollte heute einfach nur heiß werden – und oben auf dem Berg ist es eben deutlich kühler. Spoiler: der Plan ist aufgegangen. 😉

Wir sind also mit dem Auto zur Hochgratbahn gefahren und dort mit Gondeln auf den Berg. Sogar Mama hat die 4er Gondeln mehr oder weniger problemlos überstanden.

Oben angekommen erwarteten uns bestes Wetter und spektakuläre Ausblicke.

Wir haben dann eine kleine Wanderung auf dem Hochgrat unternommen. Es war zwar keine besonders große, aber trotzdem eine schöne Runde. Selbst Mama hat bis zum Gipfelkreuz (und natürlich wieder zurück) durchgehalten.

Wieder an der Bergstation angekommen erwartete uns ein Hubschrauber der Bergrettung. Direkt neben der Station war eine Dame gestürzt und hatte sich anscheinend am Knöchel verletzt.

Für die Dame sicher nicht angenehm, für uns natürlich ein Spektakel, das man nicht alle Tage sieht (also natürlich nur die Landung, wir haben uns nicht als Gaffer beteiligt).

Wir haben uns dann in der Bergstation noch eine Batterie Eiskaffee gegönnt – das tat bei der auch hier oben in der Sonne doch ganz ordentlichen Hitze wirklich gut. Anschließend ging es dann zurück ins Tal.

Wir sind dann noch an den Eibele-See, respektive an die zugehörigen Wasserfälle gefahren. Die liegen schön im Schatten und man kann dort baden. Da das Wasser aber ziemlich kalt war, blieb es bei „bis zu den Knien ins Wasser gehen“. Dafür konnten wir etwas auf den Wasserfällen herumklettern und uns im Schatten entspannen.

Abends sind wir dann noch in einer Landgaststätte essen gewesen (was nicht so einfach war, da hier seit Corona und wegen Personalmangel fast alles Montag und Dienstag zu hat) und haben uns schwäbische bzw. allgäuer Spezialitäten schmecken lassen.

Jetzt sind wir wieder in unserer Wohnung und ruhen uns für den morgigen Tag aus. In diesem Sinne: Gute Nacht!

Tag 3 – Auf ins Allgäu

Vorneweg: wir werden sehen, wie gut das hier mit dem Blog-Schreiben klappt – das Internet ist in unserer Ferienwohnung so lala. Sowohl was den Handyempfang angeht, als auch das im Haus verfügbare WLAN. Wir werden es sehen.

Um 09:00 Uhr ging es los Richtung Urbach, wo wir noch Gab eingesammelt haben. Die Fahrt verlief soweit ereignislos und ohne größere Probleme.

Anschließend haben wir noch das Felsenmeer bei Bartolomä besucht. Nach ca. 3h im Auto wollten wir uns zumindest ein bisschen die Füße vertreten. Eigentlich wirklich sehr schön, allerdings war es in der Mittagshitze nicht so angenehm, dort größere Strecken zu laufen. Nichtsdestotrotz haben wir ein paar schöne Felsformationen gesehen und auch ein paar Silberdisteln bewundert.

Ein im Anschluss geplantes „Bauernhofeis“ ist dann leider an „Monat Ruhetag“ gescheitert. 😖 Nun ja. Also ging es ohne weiteres Federlesen weiter nach Bodnegg, wo uns Thomas und Vroni schon mit Kaffee und Kuchen erwartet haben.

Nach dem Kaffee ging es dann weiter zu unserer Ferienwohnung in Steinhaus. Modern eingerichtet und mit ausreichend Betten – da gibt es nichts zu meckern. Sogar ein Badeteich ist vorhanden, was wir bei dem heißen Wetter auch direkt gerne genutzt haben.

Nachdem wir ein paar Kleinigkeiten für das Frühstück morgen eingekauft hatten, ging es dann zum Abendessen zu den Bodneggern. Maultaschen und Salat – einfach und lecker. Bei einem oder zwei Weinchen ist der Abend dann ausgeklungen.

In diesem Sinne – eine gute Nacht Euch allen. Die restlichen Fotos reiche ich nach, sobald sie etwas schneller durch die Leitung flutschen. 😉

Tag 1 – Rhein in Flammen

Heute sind wir zu unserem Kurzurlaub ins Allgäu aufgebrochen. Die erste Station dabei war etwas „untypisch“ – nämlich Koblenz. 😊 Wir haben uns mit den Eltern und Michi dort zum diesjährigen Abschlussfeuerwerk von Rhein in Flammen verabredet. Wir waren da in den letzten Jahren schon häufiger, aber der Rest hatte es noch nie live erlebt.

So ging es bei bestem Wetter nach Koblenz. Wir waren deutlich früher da als die andere Gruppe, haben wie immer am etwas abseits gelegenen Park & Ride Parkplatz geparkt und sind an der Mosel entlang Richtung Innenstadt und deutschem Eck geschlendert. Nach dem längeren Marsch hatten wir uns unser Belohnungseis an der besten Eisdiele der Stadt – und wahrscheinlich auch der Region – redlich verdient.

Kurz darauf trafen auch die Urberacher ein, die sich dann natürlich auch noch ein Eis gegönnt haben. Anschließend sind wir noch ein bisschen durch die Altstadt geschlendert. Koblenz ist ja doch ein bisschen größer als Urberach oder Elkenroth und hat durchaus sehenswerte Ecken.

Abends waren wir dann in einem türkischen Restaurant zum Abendessen. Durch das Fest war natürlich die Hölle los – wir hatten aber vorausschauend reserviert. Es hat trotzdem alles ein bisschen länger gedauert. Aber wir hatten ja Zeit.

Ich wundere mich immer wieder, dass es in Deutschland so wenige gute türkische Restaurants gibt (also welche, die über Döner hinausgehen). Die türkische oder allgemein orientalische Küche ist doch einfach fantastisch – und an „orts- und kulturkundigen Mitbürgern“ mangelt es eigentlich auch nicht. Es gibt massenweise griechische, italienische, chinesische, ex-jugoslavische, … Restaurants, aber wenig orientalische. Umso mehr haben wir das vorzügliche Essen genossen (nur leider vergessen, es zu fotografieren. Daher hier nur mal ein „Stock Photo“ unserer vorzüglichen Mezze-Platte:

Anschließend sind wir dann zum Rheinufer geschlendert, Richtung deutsches Eck. Meine Güte, war dort wieder ein Trubel! Im dichten Gedränge haben wir zwischenzeitlich sogar mal Papa verloren – haben ihn dank irgendwann doch funktionierendem Handy (ja, es waren wahrscheinlich MINIMAL zu viele Besucher für diese Funkzelle) relativ schnell wiedergefunden.

Das Feuerwerk haben wir uns dann von unserem üblichen Platz aus (ein Wasserspielplatz nahe am deutschen Eck, wo nicht ganz so dichtes Gedränge ist) angesehen. Und was soll man sagen – es war wieder wie immer fantastisch. Diesmal konnten wir von unserem Platz aus sogar (leise) die zugehörige Musik hören. Es stand offensichtlich unter dem Motto „Disney“ (vielleicht wegen des 100-jährigen Jubiläums).

Das Feuerwerk begann um 23:00 Uhr und dauerte wieder ca. 25 Minuten – wie immer toll! Im Anschluss ging es dann in gestrecktem Marsch zurück zum Parkplatz. Die Fahrt nach Urberach verlief dann ohne Probleme, um die Zeit ist auf den Autobahnen einfach nicht mehr so viel betrieb. Gegen 1:30 Uhr waren wir dort und sind erschöpft, aber glücklich ins Bett gefallen.

Am Sonntag legen wir in Urberach eine „Verschnaufpause“ ein, bevor es dann am Montag weiter ins Allgäu geht.