Tag 15: Zurück nach Hause

Hallo zusammen,

und hier ist er – der letzte Blog-Eintrag in diesem Urlaub.

Wie geplant sind wir schon zu absolut unchristlichen Zeiten aufgestanden. Der Wecker hat um 03:45 Uhr geklingelt, um 04:30 Uhr haben wir noch ein kleines Frühstück (Kaffee und etwas Obst) im Hotel eingenommen, um dann um 05:00 Uhr Richtung Flughafen aufzubrechen.

Eingeplant waren 1 Stunde Fahrt, 30 Minuten für die Abgabe des Autos und 2 Stunden vor Abflug zum Check-In, hätte also genau gepasst mit dem Abflug um 08:25 Uhr. Aber natürlich hat nicht alles geklappt wie geplant – und wir waren viel schneller… 😀 Wir waren schon um 05:40 Uhr am Flughafen und um 05:50 war das Auto abgegeben. Am Check-In war auch nichts los, sodass wir um 06:30 Uhr unsere Koffer aufgegeben und unsere Tickets hatten. Also noch viel Zeit zum Lesen am Flughafen. 😉

Der Flug startete wie geplant und kam auch überpünktlich an.

In Köln hat es leider etwas länger gedauert, bis wir unser Gepäck hatten, aber gegen 11:00 Uhr hatten wir es dann auch geschafft. Willi hat uns abgeholt und um 12:15 Uhr waren wir zu Hause und wurden bekocht. Fast wie Urlaub. 🙂

Und so geht er zu Ende, unser Urlaub 2017 auf Mallorca. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit, viele schöne Eindrücke sammeln können und haben uns wunderbar erholt. Mallorca ist eine wunderschöne Insel, die wir ohne mit der Wimper zu zucken weiterempfehlen können. Wesentlich besser, als ihr Ruf. 🙂 Auch unser Hotel (Hotel Isla de Cabrera in Colonia St. Jordi) können wir uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dann mal bis zum nächsten Urlaub! Stay tuned…

Tag 14: Botanicactus, Cala d´Or und Strand

Hallo Ihr Lieben,

hier kommt unser letzter Beitrag von der schönen Mittelmeer-Insel Mallorca. Unsere Koffer sind (größtenteils) gepackt und wir bereiten uns seelisch und moralisch auf unser letztes Abendessen im Hotel vor.

Natürlich gehen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Auf der einen Seite ist es schade, dass der tolle Urlaub sich dem Ende zuneigt, auf der anderen Seite freuen wir uns natürlich auch wieder auf zu Hause.

Unseren letzten Tag haben wir heute sehr ruhig angehen lassen. Zunächst waren wir im Botanicactus, einem auf Kakteen und Palmen spezialisierten botanischen Garten kurz hinter Ses Salines. Den wollte Elisa – der alte Kaktus-Fan – unbedingt noch anschauen. 🙂

Anschließend haben wir einen kurzen Abstecher nach Cala d´Or gemacht. Das ist ein nicht ganz so kleiner Ort im Süden, der recht “ibizanisch” angehaucht ist. Die Häuser dort sind alle weiß mit abgerundeten Kanten, wie man das eben von Ibiza kennt. Leider haben wir dort nicht viele Fotos gemacht, aber dafür Elisa zwei schöne Kleider gekauft. 😉

Zum Abschluss waren wir nochmal an unserem Strand und haben ein letztes mal Sonne und Meer genossen. Davon gibt es aber wieder keine Fotos.

Jetzt aber los zum Abendessen! 😛
Euch allen noch einen schönen Abend und bis morgen!

Tag 13: Geocaching ^^

Señoras y Señores,

hier kommt er schon, unser vorletzer Blog-Eintrag aus Mallorca… (es folgen zwar noch zwei, aber den allerletzten müssen wir ja dann aus Deutschland schicken 😉 )
Heute war nochmal ein ziemlich ereignisreicher Tag, denn wir hatten uns vorgenommen, einige Geocaches einzusammeln. Aber natürlich nicht irgendwelche, sondern besondere: nämlich Höhlen-Caches.

Davon gibt es hier auf Mallorca nämlich einige und viele davon sind auch sehr gut bewertet. Also haben wir mal überprüft, was es so damit auf sich hat. Es sind alles Höhlen, die frei zugänglich und mehr oder weniger bekannt sind.

Unsere erste Höhle war in der Nähe der Coves d´Artá (kommerziell genutzte Tropfsteinhöhlen). Und siehe da: es geht auch ohne Eintritt. 🙂 Und wir hatten die Höhle zwei Stunden lang ganz allein für uns und die Tropfsteine zum Anfassen. Einfach toll!

(Info für die Fotografen unter uns: die Fotos sind mit Langzeitbelichtung und gezielter Ausleuchtung mit Taschenlampen entstanden. In den Höhlen ist es natürlich “zappenduster”…)

Anschließend ging es weiter nach Süden, in die Nähe von Cala Morlanda. Die Höhle dort hat theoretisch einen kleinen See, der aber heute nicht zugänglich war (es war Hochwasser und der Zugang geflutet). Der Eingang war auch ziemlich zugemüllt, da die Höhle wohl recht bekannt ist. Kurz gesagt: das hat uns nicht so gut gefallen.

Unsere dritte Höhle war in Portocristo Novo. Sie ist zwar auch recht bekannt (es stand sogar ein offizielles Schild von der Stadt vor der Höhle), aber trotzdem sehr sauber. Wirklich beeindruckende Tropfsteine gab es dort leider nicht, dafür aber auch einen unterirdischen See, in dem man tolle Spiegelungen betrachten konnte.

Eigentlich wollten wir noch ein paar weitere Höhlen besuchen, doch dazu sind wir nicht mehr gekommen. Wir haben nämlich den Fußmarsch zu dem Felsentor, das wir ebenfalls noch besuchen wollten, unterschätzt. Eine Stunde hin, eine Stunde wieder zurück… 😉 Naja, es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Das war mal ein anstrengender Marsch bei brütender Hitze!
Naja, anschließend haben wir uns auf den Heimweg gemacht und sind gerade noch rechtzeitig zum Duschen und zum Abendessen im Hotel angekommen.

Das soll es dann auch gewesen sein für heute. War ein anstrengender aber auch sehr schöner Tag.

Morgen werden wir es nochmal etwas langsamer angehen und den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Geplant sind ein Besuch im Botanicactus (einem Kaktus-Park hier um die Ecke) und eine letzte Session am Strand. 🙂

Euch allen eine gute Nacht und bis morgen!

 

Tag 12: Schon wieder Strand…

Hallo liebe Familien,

heute haben wir es richtig gemacht und uns bei dem heißen Wetter einfach wieder an den Strand gelegt. Wieder am gleichen Strand, direkt bei unserem Hotel (naja, ca. 5-10min zu Fuß).

Nach neuesten Recherchen ist das aber doch nicht wie in unseren letzten Beiträgen berichtet der “Playa es Dolc” (der ist noch ein paar Meter weiter, wir waren heute kurz zu Fuß dort), sondern der “Playa can Curt” oder auch “Playa de Colonia St. Jordi”.


Playa can Curt


Playa es Dolc

Nach unseren heutigen Betrachtungen ist can Curt aber auch die bessere Wahl. Am es Dolc ist viel weniger Sand, dafür aber mehr Algen und etwas komisch gerochen hat es auch…

Es war wieder heiß, aber das Wasser war kühl und erfrischend. Und geschmökert haben wir auch wieder eine Menge.

Foto-technisch bedeutet das für Euch (zumindest aus eigener Produktion) leider wieder

denn diesmal hatten wir keinen Fotoapparat dabei. Einmal reicht ja.

Nach der obligatorischen Dusche freuen wir uns jetzt aufs Abendessen und werden mal schauen, was das Abendprogramm in der Hotelbar so hergibt.

Viele Grüße nach Deutschland und Ungarn!

Tag 11: Deià, Fornalutx und Sa Colobra (bzw. Torrent de Pareis)

Hallo alle miteinander!

Wir sind gerade von unserer heutigen Erkundungstour zurückgekehrt. War mal wieder eine größere Runde in den Nordwesten Mallorcas – dementsprechend war es heute sowieso schon anstrengend und dann auch noch sehr drückend heiß. Hat ganz schön geschlaucht.

Aber schön der Reihe nach… angefangen haben wir heute in Deià, einer sehr malerischen Stadt mit schönen kleinen Natursteinhäusern und vielen Blumen. Aber seht selbst. 🙂

Und Zitronen hängen da an den Bäumen! Einfach Wahnsinn!
Liebe Eltern, zeigt dieses Foto doch mal Eurem Zitronenbäumchen, wie anderswo geschafft wird… 😉

Anschließend ging es weiter nach Fornalutx, der seit Jahren immer wieder gewählten schönsten Stadt Spaniens. Ok, auch hier können wir das weder bestätigen noch verneinen, aber es ist auf jeden Fall ein schönes Städtchen. 🙂

Die Stadt ist unter anderem bekannt für die Malereien auf der Unterseite ihrer Dachüberstände:

Letzte Station war die Bucht von Sa Calobra bzw. die Mündung des Torrent de Pareis ins Meer. Sorthin fährt man erstmal eine 12km lange, enge Straße in Serpentinen Steil bergab. Bekannt ist diese Straße für Ihre “Fast-360°-Kurve”. Die Straße selbst ist auch eine der bekanntesten Touristen-Attraktionen von Mallorca (leider haben wir von der Straße selbst keine schönen Bilder gemacht – da müsst Ihr einfach mal Google bemühen).

Für die Heimfahrt haben wir dann die idyllische Route genommen, die wir noch nicht kannten. Schön anzuschauen, aber viele Bilder haben wir nicht gemacht. Man muss auch einfach mal genießen. 🙂

So, das war es dann auch schon wieder für heute.
Jetzt noch schnell duschen, dann geht es zum Essen.

Euch allen einen schönen Abend und bis morgen!

(Bitte noch den Nachtrag zum gestrigen Eintrag beachten…)

Tag 10: Endlich wieder Strand!

Buenas tardes los Germanos!

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch. Zunächst die Gute: Elisa ist wieder auf den Beinen. 🙂 Und dann die Schlechte (für Euch): wir haben beschlossen, uns heute noch ein bisschen zu schonen und daher einen Strand-Tag an der “Playa es Dolc” eingelegt. Das bedeutet für Euch natürlich nicht ganz so spektakuläre Fotos. 😉 Aber diesmal haben wir immerhin die Kamera mitgenommen und welche gemacht.

Und unser “Titelbild” haben wir heute auch aufgenommen. 🙂

So, jetzt sind wir wieder im Hotel und freuen uns auf die Dusche (um das Salz wieder loszuwerden) und auf das donnerstägliche Gala-Dinner. 🙂

Euch allen einen schönen Abend!

Nachtrag: abends wurde Elisa noch genötigt, sich als Cowgirl zu versuchen. 🙂 Hat natürlich nicht ganz so gut geklappt – etwas Übung brauch man schon – aber war nett anzusehen…

Und als wir auf Zimmer zurück kamen, hatten wir noch Besuch auf dem Balkon.

Er wollte aber nicht noch auf ein Gläschen Wein hereinkommen… 😉

Tag 9: Heimspiel

Hallo Ihr Lieben,

entgegen unserer gestern verkündeten Planung haben wir heute einen sehr faulen Tag eingeschoben. Elisa geht es gar nicht gut und sie hat den ganzen Tag im Bett verbracht. Wir sind aber aktuell guter Hoffnung, dass es morgen wieder besser geht.

Nachdem ich leider nichts für Elisa tun konnte, alleine aber auch nichts unternehmen wollte, habe ich den Tag am Hotelpool bzw. unter den Palmen im Garten verbracht und geschmökert. Auch sehr entspannend, wäre aber gemeinsam am Strand natürlich noch schöner gewesen.

Foto-technisch ist natürlich heute wieder

Dann drückt Elisa mal die Daumen, dass sie sich morgen wieder – zumindest moderat – ins Abenteuer stürzen kann!

 

Tag 8: Cap de Formentor und Alcúdia

Hola querida familia!

Auch heute haben wir uns die Schönheiten der Insel angesehen. Diesmal war allerdings weniger der Sonnenbrand der Grund – der wird Gott sei Dank inzwischen besser und ich sehe schon einen Strand-Tag am Horizont aufleuchten 😉 – sondern eine einfache Überlegung: uns steht ein langes Wochenende in Deutschland bevor. Da steht zu befürchten, dass der eine oder andere Deutsche zu einem Kurzurlaub nach Mallorca aufbrechen könnte – was wiederum zu erhöhter Besetzung begehrter touristischer Ziele führen würde. 🙂 Also haben wir uns vorgenommen, diese Ziele noch vor dem Wochenende zu erledigen.

Heute war zuerst das “Cap de Formentor” dran, das ja erwiesenermaßen die größte Touristen-Attraktion Mallorcas ist (wenn man mal vom Ballermann für bestimmtes Klientel absieht 😉 ). Leider ist es knapp 2 Fahrstunden von unserem Hotel entfernt. Aber was soll man sagen? Wirklich eine schöne Gegend da oben.


Wilde Ziegen am Cap


“Karibische” Buchten

Anschließend sind wir noch nach Acúdia reingefahren und haben uns dort die Stadtmauer und die Altstadt angesehen. Kann man mal machen, aber wir haben auch schon schönere Ecken hier auf der Insel gesehen.

Morgen wird es dann nochmal in den Nordwesten der Insel gehen. Mal eben die schönste Stadt Spaniens anschauen (nicht nur die zweitschönste) und was wir da sonst noch bisher verpasst haben…

Euch einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht!

Nachtrag: wie auf Twitter angekündigt ist abends in der Hotelbar noch eine Abba-Coverband aufgetreten. Waren zwar nur zwei Mädels (nach eigener Aussage also eher A-A 😉 ), aber die haben ihre Sache ganz gut gemacht. Also haben wir noch eine Weile in der Bar gesessen, zugehört und noch was getrunken. Für Elisa einen Mojito mit Cocos und für mich den ersten Sangria meines Lebens. Ist auch besser, als sein Ruf. 😉
Schnaken waren gestern auch erträglich: ich habe nur einen neuen Stich (und der ist auch schon wieder weg).

Tag 7: Valdemossa, Port de Valdemossa, Banyalbufar und Estellencs

Einen wunderschönen guten Abend nach Deutschland!

Heute war wieder Sightseeing dran – mit dem Sonnenbaden halten wir uns nach wie vor etwas zurück. Ich hoffe mal, dass das ab Mitte der Woche oder so wieder klappt. Ich sehne mich auf jeden Fall danach, gemütlich mit einem Buch am Strand zu liegen. 😉 Naja, sei es, wie es ist, wir machen das Beste draus. Wir wollten uns ja sowieso die Insel anschauen, dann wird das im Moment eben ein bisschen gerafft und dafür am Ende des Urlaubs etwas mehr ausgespannt. Hat ja auch was für sich. 🙂

Gestartet sind wir heute in Valdemossa, der angeblich zweitschönsten Stadt auf Spaniens. Ob das wirklich so ist, können wir natürlich nicht bestätigen – aber uns hat es auf jeden Fall gefallen. War nur stellenweise etwas sehr touristisch (man sollte für jeden Schritt, den man  macht, etwas bezahlen, nur weil hier vor Unzeiten mal ein gewisser Herr “Chopin” in Kur war…). Wir haben uns eben einfach die Stadt angesehen. Der Ort ist bekannt für seine Altstadt und für die Porzellan-Fliesen mit der Schutzheiligen “Santa Catalina Thomas” an allen Häusern.

Anschließend ging es weiter nach Port de Valdemossa. Klingt nah, liegt aber eine sehr enge, gewundene Straße und etliche hundert Höhenmeter tiefer. Wir konnten auch nur kurz durch das Dorf fahren und nicht groß anhalten, da es nur aus einer oder zwei Straßen besteht und alle Parkplätze belegt waren (größtenteils mit Booten). Hier nur eine Aufnahme von etwas weiter oben auf der Zubringerstraße.

Unser nächster Stop war Banyalbufar. Klingt ganz schön arabisch – und das kommt nicht von ungefähr. Der Ort wurde während der arabischen Besetzung Mallorcas angelegt und ist bekannt für seine Terrassen (also die für die Landwirtschaft, nicht die an Häusern ^^).

Letzter Halt vor der Heimfahrt war dann Estellencs. Auch hier gab es wieder eine schöne Altstadt mit engen Gässchen zu sehen.

Anschließend haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Der hat leider deutlich länger gedauert als geplant, da rund um Palma Stau war. Und sowas im Urlaub… *grmpf* Naja, egal. Wir haben dann den Stau auf der etwas malerischen Route zu umfahren versucht, was auch – zumindest teilweise – geklappt hat. Für eine Dusche vor dem Abendessen hat es sogar noch gereicht. 🙂

Das Essen war lecker wie immer und jetzt werden wir gemütlich bei einem Buch auf dem Balkon die nötige Bettschwere herstellen.

Euch einen schönen Abend und eine gute Nacht. Bis morgen!

 

Tag 6: Arta, Betlem, Capdepera und Portocolom

Hallo Ihr Lieben,

schwer Sonnenbrand-geschädigt haben wir uns heute auf eine Sightseeing-Tour begeben. Lange Wanderungen in der Sonne oder gar Sonnenbaden kamen ja nicht in Frage (und werden es die nächsten Tage auch nicht kommen). Daher sind wir nochmal in den Nordosten der Insel aufgebrochen.

Unser erstes Ziel war Artá. Besonders sehenswert dort sind die schnuckelige Altstadt, die Pfarrkirche und die Festung mit der Wallfahrtskirche.

Anschließend ging es weiter zur Ermita de Betlem, einer inzwischen (seit 2010) aufgegebenen Eremitage. Das Gebäuse selbst ist nicht sonderlich sehenswert, aber es gibt in der Nähe ein paar schöne Ausblicke auf die Bucht und das Cap de Formentor.

Im Anschluss ging es weiter nach Capdepera. Dort gibt es ebenfalls eine schöne Altstadt, eine Burg (die aber leider eintrittspflichtig ist und die wir daher ausgelassen haben) und wieder einige schöne Ausblicke…

Anschließend haben wir uns auf den Heimweg gemacht – aber die idyllische Route. 🙂 Ein letzter Zwischenstopp war dann in Portocolom. Dort gibt es den größten natürlichen Hafen Spaniens zu bewundern.

Als wir in Portocolom “durch” waren, war es auch höchste Zeit, uns auf direktem Wege zurück ins Hotel zu begeben. Dort hat es dann vor dem Abendessen gerade noch für die – dringend nötige – Dusche gereicht.

Nach dem Abendessen gab es noch eine Flamenco-Aufführung, die ich (Joachim) aber wegen akuter Schnaken-Angriffe frühzeitig verlassen musste (3 Stiche in 5 Minuten, Tendenz steigend). Elisa hat es noch länger ausgehalten und die Aufführung genossen.

Jetzt langt es aber auch für heute. 🙂
Wir wünschen Euch allen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!