Hallo zusammen,
und hier kommt er, unser vorletzter Tagesbericht. Morgen geht es wieder in die Heimat – mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir hatten wirklich eine wunderschöne Zeit hier in Amerika, aber so langsam freut man sich auch wieder auf zu Hause. 😉
@Michi: alter Miesmacher! 😀 Ich wusste schon, dass der Counter jeden Seitenaufruf zählt. Das mit dem doppelt zählen ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber ist ja auch egal: wir freuen uns über die rege Anteilnahme und wie gesagt die Kommentare. 😉
Nun aber zum heutigen Tag. Den kann man in zwei Teile teilen: den amerikanischen und den kanadischen. Fangen wir mal mit dem amerikanischen an.
Wir haben heute Morgen wieder ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt und sind dann an die Fälle gefahren. Als erstes stand die „Maid of the Mist“ auf dem Programm. Das war schon echt cool, mit dem kleinen Bötchen unten an den Fällen vorbei und dann mitten in die größte Gischt der Hufeisenfälle zu fahren:
Nachdem wir wieder halbwegs trocken waren, haben wir uns dann zu Fuß auf den Weg nach Kanada gemacht. Über die Rainbow-Bridge sind das ja nur ein paar Meter. Und sowohl die Einreise nach Kanada als auch die Rückreise in die USA waren wie erwartet überhaupt kein Problem.
In Kanada haben wir uns dann natürlich die Niagara-Fälle aus dem anderen Winkel angesehen. Elisas Kollegen, der behauptet hat, die Fälle seien von der kanadischen Seite nicht so schön, können wir nur widersprechen: auch von Kanada sehen sie toll aus. Ganz anders, aber auch toll!
Dann haben wir noch die „Tour behind the Falls“ gemacht. Allerdings waren wir da ein bisschen enttäuscht. Man kommt da nicht in eine Art Höhle hinter die Fälle, sondern nur in einen Tunnel mit zwei kleinen Fenstern nach draußen, wo das Wasser vorbeirauscht. Das war uns nichtmal ein Foto wert, weil man außer einer grauen Wand eben gar nichts gesehen hat… Aber es gab noch ein ganz nettes Aussichts-Deck, von dem aus man tolle Regenbogen gesehen hat:
Wir sind dann natürlich bis abends geblieben, um uns die beleuchteten Fälle auch von der kanadischen Seite anzuschauen. Vorher gab es aber noch eine Wasser- und Lasershow zu bewundern:
Und dann natürlich nochmal die Fälle:
So, das war es dann auch für heute. Morgen gehen wir nochmal in eine Mall und dann geht es auch schon zum Flughafen. Unsere nächste Meldung wird dann wohl der Abschlussbericht aus Deutschland sein.
Das sind ja wieder ganz tolle Bilder – auch aus Canada. Und so geht ein Urlaub doch dem Ende zu …..
Wir wünschen euch einen angenehmen Rückflug; grüßt Urberach von uns: wir kämen auch bald wieder!
Das war der krönende Abschluss. Ein tolles Erlebnis geht zu Ende. Aber nur in Amerkia. Die Einrdücke werde Euch erhalten bleiben.
Einen ruhigen Rückflug.
Bis bald in der Heimat auf dem Westerwald!
Die Niagara-Fälle sind von der kanadischen Seite definitiv schöner als von der US-amerikanischen!
(Das ist wie auf der „schäl Sick“ in Köln: Von dort hat man auch den schöneren Blick auf den Dom.)
Eine gute Heimreise noch!