Wir stellen gerade mit Entsetzen fest, dass wir ganz den letzten Eintrag für unseren Gardasee-Urlaub vergessen haben. 😮 Nun denn, dann holen wir das zumindest in aller Kürze nach.
Wir sind – wie üblich am Abreisetag – relativ früh aufgestanden und haben noch eben im Hotel gefrühstückt. Danach ging es auf die Straße. Die Fahrt verlief soweit unspektakulär. In der Schweiz haben wir noch einen kurzen Zwischenstopp eingelegt und ein Focaccia gegessen.
Danach ging es dann weiter nach Hause. Wie immer war es nochmal eine schöne, erholsame Woche am Gardasee. Auch wenn wir die Gegend und das Hotel schon kennen – vielleicht auch gerade deshalb – war es sehr erholsam. Und die nächsten Wochen und Monate können wir mit unseren Mitbringseln noch in Erinnerungen schwelgen. 😉
Freitag der Dreizehnte – was kann man da schon erwarten? Na, offensichtlich eine ganze Menge. 🙂 Bis darauf, dass heute leider schon unser letzter Urlaubstag ist, hat sich der Tag eigentlich ganz gut gemacht.
Der Wetterbericht wurde zum Ende der Woche hin etwas schlechter. Ab nächster Woche wird es hier auch deutlich kühler und ekliger – die Vorboten fangen gerade an. So war es heute Morgen zunächst bewölkt, wurde dann aber gegen Mittag wieder schön und sonnig (bei ca. 25°C). Wir haben uns also genau die richtige Woche für unseren Urlaub herausgesucht. 😎
Zu unserem Tagesprogramm passte das auch ganz gut. Heute Morgen waren wir nämlich zunächst mal einkaufen – da waren uns die Wolken egal. Zum Einen brauchten wir noch ein Vesper für die Fahrt morgen (wir haben uns eine Focaccia geholt) und zum Anderen mussten wir noch zu unserem Stamm-Winzer, um unsere Weinvorräte aufzufüllen. Das Auto ist jetzt deutlich schwerer, aber das muss ja auch wieder eine Weile halten. 🙂 Und wenn man so eine Flasche aufmacht, dann ist das einfach immer eine schöne Erinnerung an den Urlaub.
Dabei durfte unser Standard-Foto von der Flasche an der Hofeinfahrt natürlich nicht fehlen (ja, Elisa hat schon die Augen verdreht 😉 ):
Heute das Foto mal von der anderen Seite – der Grund lässt sich im Bild erahnen. Die übliche Seite hat üble Hagelschäden. Hier war vor ca. 2 Monaten ein schweres Unwetter mit bis zu 10cm (!!!) großen Hagelkörnern. An etlichen Häusern sieht man die Einschläge im Putz, Viele Dächer sind kaputt und mit Planen abgedeckt, Photovoltaik-Anlagen zerschlagen, … Und auch unheimlich viele Autos mit üblen Hagelschäden. Das muss lebensgefährlich gewesen sein – und die Schäden sind enorm (kurzer Bericht auf YouTube). 😮
Nunja, gegen Mittag waren wir dann wieder im Hotel und sind von dort aus nochmal in die Altstadt aufgebrochen. Für heute Mittag war ja Pizza eingeplant. 🙂 Und die gab es dann auch:
Leider nicht ganz so gut wie letztes Jahr – da war es noch eine dünne Pizza mit Tomatensoße (bei sonst gleichem Belag) – aber trotzdem sehr, sehr lecker. 🙂
Im Anschluss haben wir uns dann nochmal in den Olivenhain gesetzt (unsere Bank im Schatten war wieder frei), gehäkelt bzw. gelesen und nochmal das schöne Wetter und die Aussicht genossen.
Zum Abschluss des Tages sind wir dann nochmal ein Stück an der Küste entlang und haben auch die Drohne nochmal fliegen lassen.
Das war er dann auch schon, unser letzter Tag in Sirmione. Wir sind jetzt wieder im Hotel, machen uns noch etwas frisch und werden gleich noch unser Auto beladen, dass wir morgen früh zügig wegkommen – wir haben ja noch eine lange Fahrt vor uns. Und außerdem muss der Kofferraum jetzt ja anders organisiert werden. 😉
Dann werden wir uns unser letztes Abendessen schmecken und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Euch allen zu Hause und Rudolf und Ortrud wo auch immer sie sich gerade wieder herumtreiben einen schönen Abend. Den nächsten und letzten Blogeintrag werden ich dann zu Hause schreiben.
Heute stand nochmal eine Wanderung auf dem Programm. Nach dem Frühstück haben wir uns daher mit dem Auto auf den Weg nach Manerba im Südwesten des Gardasees gemacht. Im letzten Jahr waren wir schonmal auf dem Rocca die Manerba, diesmal sollte es eine Wanderung durch den Ort und drumherum werden (ca. 12km). An einer Kirche gab es sogar kostenlose Parkplätze.
Es war heute leider etwas wolkig / diesig, daher konnten wir die Aussicht nicht ganz so genießen. Und es gibt daher auch etwas weniger Fotos als gewohnt.
Im Anschluss an die Wanderung ging es nochmal nach Salò. Dort gibt es die anerkanntermaßen beste Eisdiele am Gardasee – das wollten wir uns selbstverständlich nicht entgehen lassen.
Leider war das wohl auch unser letztes Eis für diesen Urlaub. Morgen wollen wir nochmal nach Sirmione und uns mittags eine Pizza gönnen. In Verbindung mit unserem reichhaltigen Abendessen wäre ein Eis dann doch etwas zu viel des Guten…
Naja, Euch allen zu Hause (vor allem natürlich den frisch Heimgekommenen) erstmal einen schönen Abend! Lasst es Euch gut gehen und bis morgen!
wie heute Morgen angekündigt waren wir heute im Wasserfall-Park in Molina – das ist so ca. eine Autostunde von Sirmione in den Bergen östlich des Gardasees, ungefähr auf der Höhe von Bardolino. Wir waren vor 5 Jahren schonmal dort und hatten damals etwas Pech mit dem Wetter – mitten im Park fing es an zu schütten wie aus Eimern und wir mussten uns eine ganze Weile unterstellen.
Ein Gutes hatte das aber seinerzeit – die Wasserfälle hatten ordentlich Wasser. Das war heute leider eher etwas eingeschränkt. Grundsätzlich konnte man zwar erkennen, was es werden soll bzw. kann 😉 , aber häufig waren es doch eher etwas klägliche Rinnsale. Nun Ja, seht selbst…
Dir Wanderung durch den Park ist durchaus nicht ganz trivial. Man startet oben auf dem Berg, dann geht es erstmal ein gutes Stück recht steil ins Tal hinab. Und am Ende muss man natürlich wieder ganz nach oben. Durchaus anstrengend.
Die ganz wasserarmen Bilder habe ich weggelassen, das wäre sonst auch zu viel geworden. Nichtsdestotrotz war hier vor 5 Jahren mehr los. Es war aber trotzdem eine schöne Wanderung.
Dann sind wir noch nach Garda gefahren, um in einer unserer Lieblings-Eisdielen hier am See noch ein leckere Eis zu essen. Aber die hatte zu!!! 😮 Mittwochs Ruhetag. 🙁 Nundenn, wir haben selbstverständlich trotzdem unser Eis bekommen, wenn auch natürlich nicht ganz so gut. Und bei der Gelegenheit haben wir noch zu Fuß und mit der Drohne eine Runde durch Garda gedreht.
Das war es auch schon wieder für heute. Den Amerikanern jetzt aber wirklich einen guten Heimflug und dem Rest von Euch einen schönen Abend. Bis morgen!
Und hier kommt noch ein kleiner Nachtrag. Wie angekündigt sind wir nach dem Abendessen nochmal auf die Halbinsel zum Castello und der Altstadt von Sirmione gelaufen. Bei Nacht hat so eine Sehenswürdigkeit einfach nochmal einen anderen Flair.
Daher kommt hier gar nicht viel Text, sondern nur noch ein paar schöne Bilder. 🙂
Ich glaube, so leer haben wir Sirmione noch nie gesehen – weder bei Tag noch bei Nacht. 😮 Diese Woche scheint wirklich und wahrhaftig Nebensaison zu sein.
Ich bin ja immer wieder begeistert von den Massen an Eidechsen, die hier herumwuseln. Und nachts ziehen die sich alle einen Schlafanzug an und verkleiden sich als Mauergeckos. Die sitzen wirklich überall, wo es eine Lichtquelle gibt, und lauern auf die Fliegen.
Und irgendwann geht auch der schönste Tag zu Ende und wir sind wieder zurück ins Hotel.
Heute geht es nochmal zu den Wasserfällen von Molina. Die sind auch immer einen Besuch wert. Dann mal bis heute Abend!
Wie Ihr schon auf Telegram gesehen habt, waren wir gestern Abend nochmal an der Hotelbar. Es gab Live-Musik, eine Sängerin mit angenehmer Stimme und schönem Repertoire, und wir haben uns – nach meinem üblichen Espresso – jeweils einen Spritz an der Bar schmecken lassen. Ich einen Aperol und Elisa einen „Du Parc“, also die Spezialität des Hauses mit Ginger Beer, Holundersirup und Prosecco. Beides sehr lecker. Der Barkeeper hat dabei einen neuen Kollegen eingearbeitet, was für zusätzliches Unterhaltungsprogramm gesorgt hat.
Wir haben das aber gut überstanden und heute war mal wieder eine etwas einfachere Wanderung – eher ein größerer Spaziergang – angesagt. Nach dem wie immer reichhaltigen und leckeren Frühstück ging es an der Küste entlang, durch Peschiera bis nach Lazise. Dort haben wir das Auto wieder an einer Ladesäule abgestellt und es ging zu Fuß weiter.
Lazise ist einfach immer wieder einen Besuch wert. der Ort hat eine wunderschöne Altstadt und eine Uferpromenade, auf der es sich gut verweilen lässt.
Nach einem Bummel durch die Altstadt haben wir uns dann an der Küste entlang auf den Weg nach Bardolino gemacht. Es gibt hier einen sehr gut ausgebauten Weg für Fußgänger und Radfahrer, den man schön entlang flanieren kann. Auf einer Bank im Schatten haben wir es uns eine Weile bequem gemacht. Elisa hat gehäkelt bzw. gestricklieselt und ich habe gelesen.
In Bardolino gab es dann erstmal wieder ein leckeres Eis. Mit einem so verfressenen Bild wie gestern können wir heute leider nicht dienen – der Hintergrund war nicht ganz so schön. 😉 Aber geschmeckt hat es natürlich trotzdem.
Wir sind dann noch eine Weile durch Bardolino geschlendert, bevor wir uns auf den Rückweg gemacht haben.
Auch eine Runde mit der Drohne durfte natürlich nicht fehlen.
Dann haben wir uns wie schon gesagt auf den Rückweg nach Lazise begeben. Das sind ca. 5km einfache Strecke. Aber da der Weg natürlich absolut eben ist, ist das keine besondere Herausforderung.
Nach einer weiteren kleinen Runde durch Lazise haben wir uns dann ins Auto gesetzt und sind zurück ins Hotel gefahren.
Hier machen wir es uns jetzt noch ein bisschen gemütlich und bereiten uns aufs Abendessen vor.
Wir haben noch mit dem Gedanken gespielt, nach dem Essen nochmal auf die Halbinsel vor zu laufen und Sirmione bei Nacht zu genießen. Mal schauen, wie wir darauf später noch Lust haben…
Euch allen schonmal einen schönen Abend und bis morgen!
Auch heute kommt der Blog-Beitrag wieder recht früh. Wir machen hier ja einen Erholungsurlaub und keine Stress-Bespaßung – da kann es auch schonmal vorkommen, dass wir früher wieder zurück im Hotel sind und noch vor dem Abendessen Zeit fürs Bilder Sortieren und Tagebuch Schreiben bleibt.
Wir sind heute Elisas Wunsch nachgegangen, „auch mal was zu machen, das wir noch nicht kennen“. 😉 Also sind wir ins ca. 30km entfernte Borghetto sul Mincio gefahren. Hier sollte es laut Reiseführer eine der schönsten Parkanlagen Italiens sowie eine alte Burg und eine schöne Altstadt geben.
In Zeiten von Autos, mit denen man sprechen kann und die einen dann ans Ziel führen, war die Anreise kein Problem. Und nach ein paar Startschwierigkeiten war auch ein kostenloser Parkplatz gefunden, an dem ich sogar mein Auto mal wieder aufladen konnte. Dann ging es auch schon los. Zunächst durch die Stadt und dann in Richtung Parco Giardino Sigurtà.
Der Park selbst war nicht unbedingt ein billiger Spaß – was vielleicht daran liegt, dass es nicht ganz so viele Besucher gibt und die Kosten daher auf weniger Köpfe umgelegt werden müssen. Aber dafür war er riesig und man konnte schön darin spazieren gehen. Für die Gehfaulen wäre es sogar möglich gewesen, gegen ein geringes Entgelt ein Golf-Cart zu mieten und damit durch den Park zu fahren. 😮 Aber so alt sind wir noch nicht – und gehfaul schon gleich zweimal nicht. Also haben wir das Gelände zu Fuß erkundet.
Auch ein „Labirinto“ gab es in dem Park – allerdings ist den Italienern wohl der Unterschied zwischen einem Labyrinth und einem Irrgarten (denn um so einen handelte es sich) nicht ganz geläufig. 😉 Wer den Unterschied nicht kennt: fragt einfach mal ChatGPT. Das Ding gibt eine sehr ausführliche und auch korrekte Antwort. 😀
Ein Momentchen hat es tatsächlich gedauert, aber irgendwann hatten wir es doch auch geschafft. Der Ausgang war dann – wie häufig – wesentlich einfacher.
Auch eine Runde mit der Drohne war zwischendurch mal drin.
Als wir dann wieder aus dem Park heraus waren, gab es auch eine Belohnung. Es war schließlich schon deutlich nach Mittag und wir hatten schon lange nicht Gesundes mehr gegessen…
Danach ging es noch in Richtung Altstadt und Burg. Auch da haben wir noch etliche schöne Ecken gefunden, die ein Foto wert waren.
Danach haben wir noch einen Italmark aufgesucht und uns mit dem Nötigsten eingedeckt. Wir können uns ja nicht eine Woche nur von Eiscreme ernähren. Obwohl…. 😛
Das war es dann auch schon für heute. Inzwischen ist es fast Zeit zum Abendessen. Von daher werden wir uns jetzt nochmal frisch machen und es uns dann schmecken lassen. Den Urlaubern einen schönen letzten Tag in Phoenix und den Daheimgebliebenen einen schönen Abend daheim. Bis morgen!
Wie angekündigt waren wir heute in Sirmione. Wer dazu Bilder sehen will, schaut einfach in dem Blogeintrag vom letzten Jahr, Tag 2. Schönen Abend Euch allen! 😉
Nein, Spaß beiseite. 😀 Selbstverständlich gibt es auch heute einen ausführlichen Bericht und frische Bilder.
Das Frühstück heute Morgen war gewohnt gut – kann allerdings zumindest was den Punkt „Backwerk“ angeht nicht mit Bodnegg mithalten. Zum Einen können das die Italiener sowieso nicht so gut und zum Anderen sind Seelen und Brezeln einfach schwer zu toppen. 🙂 Nichtsdestotrotz sind wir gut gestärkt in den Tag gestartet.
Nachdem wir gestern den ganzen Tag im Auto verbracht hatten, durfte es heute etwas Aktivität zu Fuß sein. Außerdem sind wir ja nicht zum Spaß in Sirmione – obwohl… eigentlich ja schon… – also haben wir uns auf den Weg zum Castello, der Altstadt und den dahinterliegenden Parkanlagen gemacht. Das ist einfach immer wieder schön.
Wir haben es uns dann eine ganze Weile auf einer schattigen Bank im Park bequem gemacht. Da heute noch Wochenende und dementsprechend eine Menge Betrieb in Sirmione war, hatten wir echt Glück, dass die noch frei war… Elisa hat etwas gehäkelt und ich hatte mir die aktuelle c’t mitgenommen – man muss ja wissen, was es so Neues gibt.
Am frühen Nachmittag haben wir uns dann quasi als Mittagessen ein „Eischen“ gegönnt. Wenn man schonmal in Italien ist… Dann ging es noch nach ganz vorne an die Spitze der Halbinsel. Wo wir im letzten Jahr noch trockenen Fußes um die Halbinsel laufen konnten, hätten wir dieses Jahr ganz schön nasse Füße bekommen. Befürchtungen, dass der Gardasee austrocknen könnte, scheinen unbegründet zu sein – der Wasserstand ist wieder auf einem vollkommen normalen Niveau.
Zwischendrin musste natürlich auch nochmal ein Drohnenflug sein. Im Gegensatz zu meinem Brüderchen habe ich das Teil schließlich nicht nur zur Deko dabei. 😛
Und irgendwann geht auch der schönste erste Tag am Urlaubsziel zu Ende. Also haben wir uns auf den Heimweg gemacht (natürlich nicht ohne noch das eine oder andere Foto vom inzwischen sehr schön angestrahlten Castello zu machen). Jetzt werden wir uns demnächst gemütlich zum Abendessen begeben und uns vielleicht danach noch einen Spritz oder so an der Bar gönnen.
Dann mal einen schönen Abend Euch allen! Bis morgen! 😎
Gleich mal vorneweg: wir haben hervorragend geschlafen. Und unser „Frühstücks-Buffet“ muss das Hotel erstmal toppen….
Danach haben wir uns im Umland von Bodnegg noch eine knappe Stunde die Beine vertreten, bevor wir uns kurz nach Mittag auf die Weiterreise gemacht haben.
Es war wirklich klasse, mal wieder hier zu sein und Thomas und Vroni wiederzusehen. Vielleicht kommen wir ja doch noch auf das Angebot zurück, auch auf dem Rückweg nochmal einen kleinen Umweg zu machen… 😉
Die Fahrt heute war etwas länger als geplant. Das lag aber vor allem daran, dass wir die „idyllische Route“ gewählt hatten. Wir sind durch Bregenz am Bodensee vorbeigefahren und dann durch die Schweizer Berge nach Italien. Dabei haben wir die Autobahn bald wieder verlassen und sind über kleinere Straßen und wirklich durch die Berge (über den Splüngenpass) gefahren. Etwas langsamer, aber landschaftlich sehr schön.
Mittagessen – nochmal eine leckere Seele – gab es am Hinterrhein.
Und schließlich haben wir es geschafft. Gegen 6 waren wir dann in Sirmione. Irgendwie ist es ein bisschen wie „nach Hause kommen“. In unserem Hotel sind wir ja jetzt schon zweimal gewesen (einmal zum 10. Hochzeitstag und einmal letztes Jahr), wir haben also alles sofort wieder gefunden. Und den Weg in die Garage finde ich fast blind. 🙂
Unser Zimmer (wieder eine Junior Suite mit einem kleinen separaten Raum mit Sofa und einem Balkon) ist wie schon beim letzten Mal sehr schön. Frisch renoviert, sauber und geräumig. Das Abendessen war gewohnt hervorragend (mit Antipasti, Primi, Secondi, Dolci und Caffè). Und natürlich hab es auch ein Glas von unserem Lieblings-Lugana dazu (hiermit werden wir uns selbstverständlich wieder eindecken 😉 ).
Nach dem Essen ging es dann noch eine kleine Runden nach draußen. Zum Einen mussten wir selbstverständlich nochmal ans Seeufer, zum Anderen tat ein bisschen Die-Beine-Vertreten nochmal ganz gut.
So, jetzt sind wir aber doch etwas geschafft vom langen Tag und verschwinden ins Bett. Morgen geht es vermutlich erstmal in die Altstadt von Sirmione – wenn man schon hier ist, muss das eigentlich als Erstes sein.
Dann Euch allen mal noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!
So, hier kommt er – der erste „echte“ Blogeintrag für diesen Urlaub.
Am Freitag mussten wir beide noch arbeiten, haben das aber ins Home Office verlegt und kurz nach Mittag Feierabend gemacht. Wir arbeiten ja sonst lang und viel genug, da geht sowas auch mal.
Dann noch eben die Koffer fertig gepackt (zurechtgelegt hatten wir uns schon alles), noch eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und dann ging es auch schon los…
Die Fahrerei verlief seht gut und annähernd staufrei. Nur bei Aschaffenburg hat es sich ein bisschen geknubbelt – da hat uns das Navi aber gut um den gröbsten Mist herumgeleitet. So kamen wir nach etwas über 5 Stunden an unserem Tagesziel an.
Uns war gar nicht bewusst, wie lange wir schon nicht mehr hier waren… Umso größer war natürlich die Wiedersehensfreude mit den Oberländern.
Wir haben dann noch eine Runde durchs Dorf und über den Kirchberg gedreht. Nachdem man so lange im Auto gesessen hat, tut etwas Bewegung gut. Viel hat sich hier nicht verändert – aber das ist ja auch gut so.
Anschließend haben wir uns noch ein hervorragendes Abendessen schmecken lassen – Rehgulasch mit Semmelknödel und Salat. Wirklich ausgezeichnet – und mit von Thomas selbst gejagtem Reh natürlich nochmal doppelt so gut. Und dann gab es natürlich noch jede Menge zu erzählen, bis wir irgendwann in Lisas altem Zimmer ins Bett gesunken sind.
Das war er auch schon, unser erster Tag. Morgen wird es dann gegen Mittag weiter Richtung Italien gehen.