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Tag 3: Roque de los Muchachos und Pico de la nieve

Hallo Ihr Lieben,

heute ist der Blog-Eintrag wieder deutlich später – ein Zeichen dafür, dass es mal wieder ein langer und anstrengender Tag war. Und dabei war er gar nicht als solcher geplant… 😉

Bevor ich aber mit dem eigentlichen Bericht beginne, noch ein paar „Worte“ zur „Infrastruktur“:

Unser Basiscamp – die Villa Rosa
Unser getreues Transportmittel – Ein Hyundai i30 (rechts im Bild ^^)

Nun aber zum Eigentlichen Bericht: heute Morgen sind wir mit dem Auto zum Roque de los Muchachos aufgebrochen, dem höchsten Punkt der Insel La Palma und einem der wichtigsten Aussichtspunkte in die Caldera.

Die Fahrt auf diesen Berg zieht sich ganz schön… und natürlich haben wir den einen oder anderen Zwischenstop eingelegt:

Kurz unterhalb des Gipfels liegen die großen Teleskope von La Palma. Auch das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Ist schon wirklich beeindruckend…

Die offenen Spiegelteleskope „Magic“
Eins von vorne und eins von hinten…
Elisa mal ganz groß
Über den Wolken müssen die Sterne wohl grenzenlos sein…

Anschließend ging es weiter auf den Gipfel des Roque de los Muchachos. Bei knapp 2.500m ist die Aussicht schon sehr beeindruckend – und die Luft deutlich dünner als unten. 😉 Aber der Blick in die Caldera lohnt sich auf jeden Fall:

Nochmal verschiedene Observatorien am Kraterrand
Weg zwischen den Aussichtspunkten
Blütenpracht auf zweineinhalb tausend Metern
Noch mehr Blumen
Eine schöner als die andere… 😉
„Posen“ am Rand der Caldera
So sah es hinter uns aus
Und nochmal in die andere Richtung

Beim Mittagessen wurde Elisa schwer belagert:

Her mit dem Brot! Na wird´s bald??!!

Anschließend sind wir am Kraterrand entlang (naja, außerhalb des Kraters) weiter in Richtung Santa Cruz gefahren. Ein weiterer Zwischenstop war aber schon für den Pico de la Nieve eingeplant. Die Wanderung dort ist etwas länger ausgefallen als geplant, da die Straße zum geplanten Parkplatz nicht ganz so vertrauenswürdig aussah und wir deshalb umdisponieren mussten. Aber war trotzdem schön: eine längere Tour durch den Kiefernwald, tolle Aussicht auf Santa Cruz und dann nochmal ein Blick in die Caldera:

Elisa allein im Wald
Santa Cruz
Nochmal die Caldera
Elisa auf dem Kraterrand
Und ich musste noch höher hinaus…

Nach dieser Wanderung ist es dann doch später gewesen als geplant. Wir sind dann noch weiter nach Santa Cruz gefahren und haben im Hyper Dino eingekauft. Den kannten wir ja vom ersten Abend schon.

Zu Hause angekommen gab es dann Pappas Arrugadas (gesalzene Kartoffeln, eine canarische Spezialität) und Mojo Rojo – die rote und etwas schärfere Version der Mojo Verde. Sehr lecker.

So, und jetzt wird es höchste Zeit fürs Bett! Euch allen eine gute Nacht (bzw. in USA einen schönen Nachmittag)! Bis morgen!

Auch heute konnte ich es natürlich nicht lassen… 😉
Und eben, während ich schreibe, hat noch dieser kleine Gecko eine Runde durch unser Wohnzimmer gedreht…. *lach*

Tag 2: Wanderung nach Puerto de Tazacorte

Hallo Ihr Lieben,

heute sind wir mit unserem Blog-Eintrag etwas früher als gestern. Der Tag war auch nicht ganz so anstrengend und lang für uns, aber wir haben trotzdem eine Menge erlebt. 🙂

Heute Morgen haben wir erstmal „ausgeschlafen“. So gegen 8 Uhr sind wir durch die Sonne geweckt worden und haben uns gemütlich fertig gemacht. Danach gab es das erste Frühstück bei strahlendem Sonnenschein auf unserer Terrasse. Es gab den Kuchen (siehe Bild gestern), Toast, Chorizo und Ziegenkäse. Sehr lecker. Zum Nachtisch dann noch eine schöne, reife Banane. So kann der Tag losgehen.

Frühstück auf der Terrasse

Danach sind wir aufgebrochen, um zu Fuß die Gegend zu erkunden. Wir wollten es heute erstmal langsam angehen. Gestern hat uns Senora Rosa empfohlen, die Straße entlang zu gehen – nach ca. 30min wäre man dann am Strand. Sie hat leider vergessen, zu erwähnen, dass es dafür knapp 300 Höhenmeter fast senkrecht (in sehr steilen Serpentinen) nach unten geht… 😉 Naja, wir sind ja Kummer gewöhnt. Und die Aussicht hat die Mühen auf jeden Fall gelohnt:

Die Straße entlang…
… und dann sanft nach unten. 🙂
NOCH gibt man sich gelassen…
Wenn vor uns keiner Türmchen baut, muss man halt selbst…
Kurz vor dem Ziel

Auf dem Weg nach unten haben wir sogar noch einen Geocache geborgen. 🙂

Der erste Cache auf La Palma.

Außerdem gab es ein paar alte Höhlen und Wohnungen zu bewundern.

Die Leute waren erfinderisch
Und man will es ja auch schön haben…

Unten angekommen sind wir dann über den – hierzulande schwarzen – Strand gelaufen und haben die Füße ins Wasser gestreckt. Wirklich sehr angenehm – zumindest in Wassernähe. Der Rest des Strandes ist leider so heiß, dass wir uns tatsächlich etwas die Fußsohlen verbrannt haben. Nächstes mal mit Schuhen… 😉

By the way: da müssen wir später wieder rauf! 😎

Dann ging es ein wenig an der Uferpromenade entlang.

Der Hafen (für Hobby-Schiffer und richtige Fischer)

Zum Mittagessen waren wir dann im „Casa del Mare“ – Tripadvisor sei Dank. 😉 Dort gab es für uns beide das „Menu de la Casa“ bestehend aus Fischsuppe, gemischtem Salat und gebratenem Fisch (Mischung aus verschiedenen Sorten). War sehr lecker und auch eine großzügige Portion für einen sehr moderaten Preis. Zur Vorspeise gab es noch „Mocho Verde“, eine lokale Spezialität (eine Art grüne Salza). Auch sehr lecker – werden wir zu Hause auf jeden Fall auch mal machen.

Anschließend haben wir uns noch ein bisschen in der Bucht die Füße vertreten und auch ein paar Krebse beobachtet:

Sehr schön, aber aufgrund der Wellen nicht ganz ungefährlich…
Ja, wo sind sie denn?
Ach daaaa…. 🙂

Auch sonst konnte ich es mal wieder nicht lassen, die lokale Fauna zu „jagen“. Eidechsen gibt es hier in Massen – fast so viele wie Bananen. 😉 Ununterbrochen raschelt es im trockenen Bananenlaub oder sonstwo am Wegesrand:

Joachim auf der Jagd.
Und mit Erfolg…
Bei uns im Vorgarten

Den Weg zurück nach oben ersparen wir Euch – aber so viel sei gesagt: es war steil und anstrengend. 😉

Nach etwas Entspannung auf der Terrasse werden wir uns jetzt ans Abendessen machen. Euch allen einen schönen Abend und den „Amerikanern“ weiterhin viel Spaß und einen schönen Nachmittag! 🙂

Liebe Grüße von der Insel!

Tag 1: Ab in den Urlaub!

Hallo Ihr Lieben,

und hier ist er auch schon, unser erster Blog-Eintrag für dieses Jahr! 🙂

Heute Morgen sind wir gegen 08:30 Uhr von zu Hause nach Frankfurt aufgebrochen. Willi hat uns dankenswerterweise gefahren, da unser „Stützpunkt“ in Flughafennähe ja gerade irgendwie recht leer ist… 😉 Die Fahrt verlief soweit ereignislos und wir waren sehr pünktlich am Flughafen. Nachdem die Koffer aufgegeben waren, haben wir erstmal eine inzwischen liebgewonnene Tradition gepflegt und bei Starbucks noch einen Cappuccino (Joachim) bzw. einen Java Chip Frappuccino (Elisa) getrunken.

Wer genau hinschaut, findet sogar unseren Flug…

Anschließend ging es dann weiter zum Gate. Leider hatte der Flieger ziemlich Verspätung (locker eine halbe Stunde), aber die hat der Pilot weitestgehend wieder aufgeholt. Lustig war, dass wir schon in der Boarding-Schlange mit einem recht netten Ehepaar gesprochen hatten und dann im Flieger natürlich auch genau neben den beiden gesessen haben… Zufälle gibts! 🙂

Die letzten Meter vor dem Flieger. Die Laune steigt.
Die Hälfte ist geschafft!

Auf La Palma angekommen hat es dann nochmal einen Moment gedauert, bis wir unseren Mietwagen hatten (die üblichen Versicherungs-Verkaufs-Spiele mit jedem Einzelnen in der Schlange…

Unser Flieger am Gate auf La Palma

Naja, schließlich hatten wir dann unser Auto und sind Richtung Tijarafe aufgebrochen, wo unser Ferienhaus liegt. Eine Adresse hatten wir nicht, aber GPS-Koordinaten. Da das Haus mitten in einer Bananenplantage liegt, ist das wohl auch besser so. 😉

Das Haus ist wirklich „schnuckelig“. Im Souterrain wohnt die Besitzerin Rosa, die uns freundlich willkommen geheißen hat, oben sind zwei Ferienwohnungen. Sie spricht zwar nur gebrochen englisch, aber ihre Tochter hat gedolmetscht. Unsere Wohnung ist einfach, aber sehr schön und ordentlich ausgestattet. In der ersten Woche können wir die Terrasse mitnutzen, die eigentlich zur zweiten Wohnung gehört. Danach müssen wir uns auf unseren Garten beschränken. Hach, Luxus-Probleme eben. 🙂

Hier noch unser Willkommens-Präsent, „unser“ Garten und die Aussicht von der Terrasse:

Obst und Wein von der Insel und ein selbstgebackener Kuchen. Lecker!
Unser Garten (vor der Tür)
Aussicht von der Terrasse

An der Staude gereifte Bananen schmecken übrigens wirklich ganz anders als die bei uns im Supermarkt. Deutlich aromatischer und sehr, sehr lecker. Das wird eine ziemliche Enttäuschung, wenn wir wieder zu Hause sind… 🙁

Heute Abend haben wir uns noch den Sonnenuntergang von der Terrasse angeschaut:

Und das war er dann auch schon, der erste – ziemlich anstrengende – Tag. Jetzt geht es für uns auch so langsam ins Bett.

Morgen werden wir es wohl erstmal langsam angehen und ein bisschen zu Fuß die Gegend erkunden. Euch allen zunächst eine gute Nacht und den Amerikanern einen schönen Tag auf den Keys!

Bis morgen!

Fertig zum Aufbruch

So, Ihr Lieben, bei uns kann es jetzt auch losgehen. Die Koffer sind gepackt, Klamotten für morgen liegen bereit. Wir sind eingecheckt, die Handys sind mit Karten von La Palma versorgt, Pocket Queries sind heruntergeladen. Reisepässe und sonstige Unterlagen / Vouchers sind im Handgepäck verstaut.

Kurz gesagt: es kann losgehen! 🙂

Wie immer werden wir Euch hier im Blog auf dem Laufenden halten und mit aktuellen Bildern versorgen. Und wie auch unsere „amerikanische Verwandschaft“ freuen natürlich auch wir uns über Kommentare und Updates von zu Hause.

Dann mal bis morgen, zum ersten „echten“ Blog-Eintrag für dieses Jahr!

Tag 15: Die Heimfahrt

Hallo zusammen,

und hier ist er auch leider schon: unser letzter Blog-Eintrag für diesen Urlaub. Und dann auch noch mit einem Tag Verspätung! 😉

Wie geplant haben wir gestern Morgen das Auto fertig gepackt und sind dann zu unserem letzten Frühstück. Gegen acht ging es dann los Richtung Heimat.

Auch wenn das Wetter pünktlich zu unserer Abreise ziemlich besch…eiden war, haben wir es uns nicht nehmen lassen, nochmal am See entlang zu fahren. Also über Desenzano, Salo und Limone nach Riva und dann weiter nach Norden.

Leider war auf dem Brennerpass ziemlich Verkehr (vor allem auf der LKW-Spur), sodass es sich immer mal wieder gestaut hat. Und auch auf dem Fernpass mussten wir teilweise hinter langsamen LKWs „herzuckeln“. Im Großen und Ganzen sind wir aber gut durchgekommen.

In Österreich haben wir dann nur einen kurzen Zwischenstopp eingelegt, um uns – wie schon auf der Hinfahrt – mit Wurstsemmeln zu versorgen. 😀 Die haben wir dann auch in ganz netter Kulisse verdrückt.

Allerdings hatten wir nicht ganz so viel Zeit für Extratouren, da wir ja deutlich später losgefahren sind als auf der Hinfahrt und auch mehr Verkehr war. Es ging also ohne weitere Unterbrechungen bis nach Hause. Da sind wir dann gegen halb neun abends angekommen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir wieder einen sehr schönen Urlaub hatten. Unseren Entschluss, unsere Hochzeitsreise nach 10 Jahren Ehe mit leichten Modifikationen nochmal zu wiederholen, haben wir definitiv nicht bereut – im Gegenteil! 🙂 Und sowohl unseren Ferienort (Link) als auch das Hotel (Link) können wir bedingungslos weiterempfehlen.

Damit verabschieden wir uns und sagen (zumindest digital): bis nächstes Jahr! 🙂

Tag 14: Nochmal Bardolino und Lazise

Hallo zusammen,

hier kommt auch schon unser vorletzter Bericht aus diesem Urlaub. Wir haben zwar nichts wirklich „Neues“ mehr gemacht, aber hatten trotzdem einen schönen Tag. 🙂

Heute Morgen haben wir uns erstmal mit etwas Aranciata für zu Hause eingedeckt. Viel brauchen wir ja aktuell nicht, aber ein bisschen muss man schon mitnehmen… 😉

Danach ging es weiter nach Bardolino. Dort kann man sehr schön an der Uferpromenade entlang flanieren. Bei unserem ersten Besuch wurden wir von Regen zurück ans Auto getrieben, diesmal hatten wir bedeutend mehr Glück. In die andere Richtung hätte man theoretisch bis nach Lazise laufen können, aber da das nur an Campingplätzen vorbei ging und recht eintönig war, haben wir uns das verkniffen.

Anschließend sind wir nochmal kurz in Lazise gewesen. Zum einen sind hier sowohl die Uferpromenade als auch die Altstadt sehr schön, zum Anderen haben wir uns dort ein letztes Eis für diesen Urlaub gegönnt… 😀

Jetzt sind wir wieder im Hotel und machen uns fürs Abendessen frisch. Außerdem haben wir den ersten Koffer und den Wein schon ins Auto geladen. Nach dem Abendessen werden da noch ein paar Kleinigkeiten folgen, dass wir morgen früh nicht mehr so viel zu tun haben.

Morgen werden wir frühestmöglich (um 7:15 Uhr) frühstücken und dann zügig aufbrechen. Auch wenn der Brennerpass am Wochenende aufgrund der Tunnelsperrung und der Pfingstferien überlastet war, hoffen wir mal, dass das Dienstag morgens nicht so schlimm wird. Wir werden vorher nochmal die Westseite vom Gardasee hochfahren (Salo, Sirmione, Riva) und uns gebührend vom See verabschieden.

So, nun Euch allen einen schönen Abend und bis morgen (dann aber wieder aus Deutschland). 🙁

Tag 13: Faulenzen in Sirmione

Hallo zusammen,

heute gibt es ehrlich gesagt nicht viel zu berichten und nicht viele Bilder. Wir haben den Großteil des Tages nochmal in den Olivenhainen hinter der Altstadt von Sirmione verbracht. Auf einer Bank dort konnte man schön dem Treiben auf dem See und am Strand zuschauen. Außerdem haben sich eine Menge Eidechsen ein Stelldichein gegeben. Und natürlich war wieder lesen bzw. häkeln angesagt.

Hier der Ausblick von unserer Bank:

In Sirmione selbst war heute die Hölle los. Menschenmassen, alle Parkplätze voll, Stau, … Man merkt, dass in (Süd-) Deutschland die Pfingstferien ausgebrochen sind. 😉

Gut dass wir nicht erst jetzt angereist sind, sondern unseren Urlaub früher geplant haben.

Aber in den Hainen hinter Sirmione konnte man es gut Aushalten. Zum Abschluss gab es nochmal ein leckeres Eis (falls mal jemand nach Sirmione kommt: die Gelateria Gino etwas weiter hinten im Ort ist deutlich besser als die am Ortseingang). Je nach Sorte war das fast so gut wie das in Salo, aber eben nur fast… 😉

Jetzt machen wir es uns noch ein bisschen auf dem Balkon gemütlich. Euch allen einen schönen Abend und bis morgen!

Tag 12: Nochmal Salo und Desenzano

Hallo Ihr Lieben!

Heute kommt unser Bericht etwas später, da wir vor dem Abendessen lieber nochmal ausführlich gebadet haben. Da muss man halt ganz klar Prioritäten setzen. 😀

Wir waren nochmal in Salo – die Uferpromenade dort ist einfach schön zum Bummeln. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns dann dort ein Bänkchen gesucht und etwas gelesen bzw. gehäkelt (dreimal dürft Ihr raten, wer da was gemacht hat… 😉 ). Zum „Kaffee“ gab es dann in unserer Lieblings-Gelateria nochmal ein leckeres Eis. Wer mal an den Gardasee kommt: in der Gelateria „La casa del dolce“ auf dem Domplatz in Salo gibt es wirklich das beste Eis am ganzen Gardasee. Hier noch ein paar Impressionen:

So ein schönes, klassisches Bötchen wäre auch etwas, wenn man hier wohnen würde. Für alle, die das nicht kennen: diese Riva-Boote sind leider etwas zu groß für unseren Geldbeutel – in mehrfacher Hinsicht… 😉

Anschließend waren wir noch in Desenzano – bisher sind wir da immer nur durchgefahren. Die Hafengegend und die Altstadt ist schon ganz nett, aber wir hatten nicht den Eindruck, da bisher viel verpasst zu haben.

Nachmittags ist es übrigens recht stürmisch geworden, was zu ordentlichem Wellengang geführt hat. Auf diesen beiden Bildern kann man das bei genauerem Hinsehen etwas erahnen…

Auf dem Heimweg sind wir dann nochmal kurz am Weingut Pilandro vorbeigefahren und haben noch eine zweite Kiste Rosato geholt. Der ist einfach zu lecker… 😀

Und auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person zum Abschluss noch ein paar Autobilder… 😉 (nicht alle von heute)

Abgesehen davon sieht man hier Ferraris zwar nicht wie Sand am Meer, aber doch relativ häufig. Fotografieren wir aber natürlich nicht jedesmal… 😉

Nun aber noch einen schönen Abend Euch allen und bis morgen!

 

Tag 11: Molina und nochmal kurz Garda

Hallo Ihr Lieben,

hier kommt unser (hoffentlich heiß ersehnter) Tagesbericht. Nachdem heute für mehr oder weniger den ganzen Gardasee strahlender Sonnenschein angekündigt war, haben wir uns entschieden, endlich nach Molina in den Wasserfall-Park (Link) zu fahren, auf den sich Elisa so gefreut hat.

Leider fühlten wir uns etwas an Asterix und Obelix erinnert: am ganzen Gardasee war schönes Wetter. Am ganzen Gardasee? Nein, über einen kleinen Dorf namens Molina musste ein ordentliches Gewitter mit Regen abgehen… 🙁 Aber es klingt Gott-Sei-Dank schlimmer als es ist. Wir waren zu der Zeit nahe eines Felsüberhangs, wo wir uns trocken unterstellen konnten. Die Zeit (immerhin ca. 1,5h) konnten wir aber ganz gut überbrücken, da mit uns da noch ein deutsches Ehepaar stand, mit denen man sich ganz gut unterhalten konnte.

Nun aber zu den Bildern aus dem Park:

Ihr seht also: trotz Regen hatten wir eine gute Zeit. Leider war der Park dann sehr matschig, wodurch unsere Schuhe sehr gelitten haben. Naja, die Waschmaschine wird’s schon richten… 😉

Anschließend haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Garda gemacht. Zum Einen haben wir uns da bei unserer bewährten Gelateria nochmal ein Eis gegönnt, zum anderen haben wir noch ein paar neue Pizzateller für zu Hause besorgt. Unsere, die wir vor 10 Jahren in Limone gekauft hatten, geben doch langsam ihren Geist auf. 😉 Bilder haben wir da aber keine mehr gemacht.

So, jetzt freuen wir uns auf unser bestimmt wie immer sehr leckeres Abendessen. Euch allen einen schönen Abend und ein schönes langes Wochenende! Bis morgen! 🙂