Schlagwort-Archive: USA 2015

23. Tag – Von Wofford Heights nach Three Rivers

Hallo alle miteinander!

Wir sind mal wieder im Hotel angekommen – diesmal in Three Rivers. Klingt klein und unbekannt? Ist es auch! 😉 Wir haben extra einen kleinen Umweg gemacht und noch das Nötigste eingekauft. Hier wäre das glaube ich etwas schwierig geworden.

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der “Giant Sequoias”, also der Mammutbäume. Und was soll ich sagen: wir fühlten uns direkt an unsere Tour vor 5 Jahren erinnert. Angenehme Temperaturen (75-90°F), schöne Landschaft und natürlich die Mammutbäume. Hier mal direkt ein paar Impressionen:

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Ob wir uns heute noch in den Hotelpool werfen, wird der Abend zeigen. Aktuell liegt er noch in der knallen Sonne und wirkt daher nicht so einladend. 😉

Morgen geht es dann weiter in den Sequoia National Park und von da aus in unser Basislager südlich vom Yosemite National Park. Heute hatten wir keine Beeinträchtigungen durch das Feuer, das wird sich aber mit Sicherheit morgen ändern (Kings Canyon wäre erst morgen dran gewesen, ist aber durch die Feuer nicht zugänglich, außerdem wird die Rauchbelastung weiter im Norden schlimmer sein). Aber wir werden es sehen – und keine Angst, wir gehen natürlich kein Risiko ein.

Dann mal bis morgen!

22. Tag – Von Furnace Creek nach Wofford Heights

Hallo zusammen,

heute kommt der Blogbeitrag mal wieder (über)pünktlich. 🙂

Wir haben uns heute Morgen mal wieder etwas mehr zeit gelassen, bis um 7:30am geschlafen und noch ein bisschen die Koffer umgeräumt und unsere Einkäufe verstaut. Erstens muss das auch mal sein und zweitens hatten wir heute außer der Fahrt nicht sonderlich viel vor.

Wir sind also gegen 09:30am Richtung Kalifornien gestartet. Zunächst einmal haben wir nochmal kurz bei den Dünen angehalten, weil die Elisa gestern so gut gefallen hatten. 🙂

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Und auch der weitere Streckenverlauf könnte dem Einen oder Anderen vielleicht noch bekannt vorkommen… 😉

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Anschließend ging es über die Panamint Range weiter Richtung Westen. Da wir genügend Zeit hatten, haben wir die etwas idyllischere Route durch den Sequoia National Forest gewählt. Komisch, auf der Landkarte sah das ziemlich flach aus, ging aber doch auf knapp 10.000 Fuß hoch. Also sind auch wir heute quasi über die Zugspitze gefahren… 😀 Endlich wieder Bäume! In der Konzentration haben wir die jetzt seit Wochen nicht mehr gesehen.

Die Gegend war wirklich schön, aber wenig fotogen. Daher haben wir auch nicht viele Bilder gemacht. Ein paar wollen wir Euch auch nicht vorenthalten:

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Schließlich sind wir dann in Wofford Heights eingetroffen. Unser Motel ist echt “knuffig” und total gemütlich. Richtig schön. Gleich fahren wir nochmal in den Nachbarort zum Abendessen.

Morgen geht es dann weiter nach Norden. Leider werden wir uns Kings Canyon nicht ansehen können, da auf der Straße dahin große Waldbrände toben. Und unsere Route werden wir wohl auch ein bisschen anpassen müssen. Naja, irgendwie kommen wir schon nach Three Rivers. 😉

So long….

21. Tag – Death Valley

Und nochmal hallo zusammen. 🙂

Den Tag heute haben wir mal wieder ziemlich früh begonnen: um 05:00am hat schon der Wecker gebimmelt – wir wollten uns ja den Sonnenaufgang am Zabriskie-Point hier ganz in der Nähe ansehen. Das haben wir dann auch getan. 🙂 Es war ganz nett, aber wir waren auch ein bisschen enttäuscht: dadurch, dass die Sonne erst über die Berge klettern musste, waren die Hügel leider nicht in rotes Licht getaucht, wie wir gehofft hatten. Aber das Schatten-Spiel war trotzdem ganz schön. Außerdem war es mit ca. 90°F noch richtig “kühl”. 🙂

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Anschließend haben wir noch einen Abstecher zu “Dantes View” gemacht (das liegt genau auf dem Berg über dem Badwater Basin), aber aufgrund des Dunstes war leider nicht viel “view” zu sehen. Naja…

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Dann sind wir erstmal zum Visitor Center in Furnace Creek gefahren, haben uns mit Karten eingedeckt und gefrühstückt. Den Tag über waren wir dann bei den “Mesquite Flat Sand Dunes” (wie der Name schon sagt: richtige Sand-Dünen wie in der Sahara), dem “Ubehebe Crater” (einem “Vulkan-Krater”, der durch eine Wasserdampf-Explosion im Zusammenspiel mit der Lava entstanden ist) und bei “Scotty´s Castle” (einer Villa im spanischen Stil, die ein amerikanischer Millionär dort gebaut hat – aber das ist eine lange Geschichte).

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Wir mussten also eine Menge fahren (der Park ist recht groß und Wandern bietet sich gerade nicht so an…), haben aber auch ein paar schöne Ecken gesehen.

Wenn die Sonne gleich etwas tiefer steht wollen wir noch zur “Artists Palette” (Hügeln aus buntem Sandstein) und dann geht es nochmal in den Pool. 🙂

Den Amis einen schönen Abend, dem Rest einen schönen Tag! Viele Grüße aus der Hitze! 😀

20. Tag – Von Las Vegas nach Furnace Creek

Hallo zusammen,

hier mit einiger Verspätung der Reisebericht von gestern. Dafür müsst Ihr aber auf den von heute nicht lange warten, der kommt direkt im Anschluss. 🙂

Wir haben uns morgens in Las Vegas erstmal noch etwas Zeit gelassen und sind erst gegen 10:30am aus dem Excalibur abgereist. Vorher haben wir natürlich nochmal einen Dollar verzockt – was sein muss, muss sein. 😀

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Nach einem kurzen Einkauf im Target ging es dann weiter Richtung Death Valley. Ein härteres Kontrastprogramm kann man sich ja kaum vorstellen: eben noch eine Riesen-Stadt voller Menschen, Lichter und Lärm, und dann einfach…. nichts. Nur Landschaft, Staum und Hitze. Apropos Hitze: 120°F (knapp 49°C) waren heute Tageshöchstwert. Das ist schon verdammt heiß. 😉

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Nach kurzen Zwischenstops am “Badwater Basin” (niedrigster – 85,5m unter normal null – und heißester Punkt im ganzen Death Valley) und “Devil´s Golf Course” (hier sieht es halt so aus, als hätte der Teufel Golf geübt) sind wir dann gut in Furnace Creek angekommen.

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Qualitativ ist das hier schon eine andere Nummer als Panamint Springs vor 5 Jahren. Wir haben uns denn erstmal in den Pool geschmissen (was mitten in der Wüste schon ziemlich cool ist) und den Abend bei ein paar eisgekühlten Getränken ausklingen lassen. Sternegucken ist leider gerade kaputt. 🙁 Durch die ausgedehnten Feuer in Kalifornien liegt ein ziemlicher Dunst über Death Valley, daher sieht man schon tagsüber nicht sonderlich weit. Und nachts sieht man bedeutend weniger Sterne als in Elkenroth. Schade.

Was wir heute so getrieben haben, folgt gleich in einem eigenen Beitrag.

19. Tag – Nochmal Las Vegas

Hallo zusammen,

unser zweiter ganzer Tag in Las Vegas war ehrlich gesagt etwas “ereignislos”. Nach einem (möglicherweise Feuer-) Alarm auf unserer Etage haben wir erstmal das ausgezeichnete Frühstück am hoteleigenen Buffet genossen. Anschließend sind wir in eine ziemlich große Outlet-Mall hier in Vegas gefahren, um mal ein bisschen zu shoppen. Die Mall war ganz schön gemacht (keine geschlossene Halle, sondern einzelne Gebäude mit Bäumen und so Zeug dazwischen). Wir konnten auch bei Reebok und Tommy Hilfiger einige Schnäppchen schießen, aber es war trotzdem ein teurer Vormittag. 😀

Gegen 3 waren wir dann wieder im Hotel und dort zum Mittagessen. Nachmittags nochmal ein bisschen Zocken und anschließend etwas Ruhe im Zimmer. Als wir dann schließlich nochmal in den Hotel-Pool wollten, hatte der schon zu… 🙁 Naja, egal.

Zum Abendessen sind wir dann ans Buffet im Luxor – der guten alten Zeiten halber. 😀 War auch nochmal ganz nett (und auch ganz lecker).

Und nachdem wir beide nicht mehr wirklich fit waren (Elisa nur müde, ich auch gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe) sind wir dann so gegen 10 auch schon im Bett verschwunden.

Heute Morgen geht es dann weiter ins Death Valley. Hoffentlich wird es nicht so heiß. 😉

Fotos gibt es heute leider keine – wir haben schlicht und ergreifend keine gemacht….

18. Tag – Las Vegas

Hallo zusammen,

auch dieser Beitrag kommt wieder mit deutlicher Verspätung – und Ihr werdet auch gleich verstehen, warum. 😉

Wir sind bedingt durch die lange Nacht erst etwas später (so gegen 08:00am) aufgestanden und dann erstmal zum Frühstück gegangen. Da wir ja den ganzen Tag im Umfeld des Hotels bleiben wollten, haben wir uns für eine Ganztags-Karte für das Buffet im Excalibur entschieden. Eine gute Wahl. Es gibt dort eine unheimliche Auswahl an Speisen aus aller Herren Länder und die Qualität war auch sehr gut. Mittag- und Abendessen später waren entsprechend auch super.

Anschließend sind wir erstmal eine Runde zocken gegangen. 😀 Im Luxor haben wir einen Automaten gefunden, der uns richtig Spaß gemacht hat (auch wenn er die unmöglichsten Düdel-Geräusche von sich gegeben hat). Nach einer halben Stunde waren wir sogar mal 7ct im Plus!!!!! 😀 Am Ende (nach etwa 2 Stunden) hat aber doch die Bank gewonnen. Naja, egal, es ging ja um den Spaß. Und 7$ für 2 Stunden sind nicht teuer. Dafür kommt man bei uns nicht mal ins Kino.

Nach dem Mittagessen sind wir dann erstmal bei Tageslicht über den Strip gebummelt:

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Auch wenn man das nicht glauben kann: ist ganz schön anstrengend (auch durch die dauernden Temperaturwechsel) und auch eine ganz ordentliche Strecke. Daher haben wir uns anschließend erstmal ein bisschen im Zimmer hingelegt (zwischendurch kurz mit den Eltern “geskyped”), um für abends wieder fit zu sein.

Nach dem Abendessen ging es dann los zur zweiten Runde auf dem Strip (denn bei aller Liebe: nachts ist Vegas nochmal etwas GANZ Anderes als tagsüber):

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Diesmal waren wir sogar erst um 01:00am wieder im Hotel und entsprechend platt. Daher sind wir heute Morgen sogar noch ein bisschen später dran als gestern. 🙂

Jetzt werden wir erstmal frühstücken und uns dann voraussichtlich eine schöne Mall in Vegas suchen und etwas shoppen. Genaueres dazu gibt es (optimistisch) heute Abend oder (wahrscheinlich) morgen früh. 😀

17. Tag – Von Hurricane nach Las Vegas

Hallo zusammen,

wie angekündigt kommt unser Tagesbericht diesmal etwas später. Wir haben nämlich einen anstrengenden und sehr langen Tag hinter uns. 🙂

Aber fangen wir vorne an: nachdem wir etwas länger geschlafen hatten (es war ja keine allzu lange Fahrt geplant), ging es los Richtung Vegas. Einen Zwischenstop haben wir noch im Valley of Fire Statepark eingelegt. Das ist eine Ansammlung von unterschiedlich farbigen (rot und weiß dominieren) Sandsteinen etwas nördlich von Las Vegas. Und das Tal hat seinen Namen definitiv verdient: es waren ca. 115°F, das Feuer war also an…

Im Park haben wir einen kurzen Hike zur “Fire Wave” gemacht. Das sollte so ähnlich aussehen wie die “Wave” im Grand Staircase Escalante, nur eben in rot und weiß. Der Hike war (auch wenn es nur ca. 1,5km hin und zurück waren) bei der Hitze unglaublich anstrengend und wir haben auf dem Weg knapp 2 Liter Wasser getrunken. 🙂
Unterm Strich würde ich sagen: es ist nicht ganz so schön wie die original “Wave”, aber auch ganz nett:

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Allerdings gab es im Park auch “africanized bees” oder “Killerbienen”, die es total auf mein gelbes Shirt abgesehen hatten. Daher haben wir unseren Besuch nicht weiter in die Länge gezogen (keine Angst, passiert ist nichts) und sind weiter nach Vegas gefahren.

Dort sind wir dann gegen 15:00 Uhr angekommen, haben eingecheckt und uns erstmal orientiert. Die Zimmer sind nicht ganz so komfortabel wie im Luxor damals, aber durchaus ok. Und bei dem Preis kann man ja überhaupt nicht meckern. Nach einem kurzen Abstecher in die Pool-Landschaft sind wir dann noch zu einer ersten nächtlichen Wanderung über den Strip aufgebrochen, von der wir erst gegen 24 Uhr zurück waren (daher hatte wir auch keine Luste mehr, noch groß etwas zu schreiben). Die “dicke Kamera” hatten wir diesmal noch nicht dabei, daher nur ein paar Handy-Bilder:

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Es gibt sie immernoch… 🙂
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Was wir heute bisher so getrieben haben und wie es heute Nachmittag / Abend weitergeht, gibt es dann im nächsten Post. 🙂

16. Tag – Zion National Park

Hallo zusammen!

Nachdem Euch unsere Wanderung gestern ja so gefallen hat (siehe Kommentare), legen wir heute noch einen drauf. 😉 Wir sind heute ca. 7h am Stück im Zion National Park gewandert und haben in dieser Zeit etwa 8 Meilen (ca. 13km) zurückgelegt.

Ja, sieben Stunden! Und ja, bei über 100°F! 😀
Aber keine Angst, wir sind nicht komplett verrückt geworden. Die Wanderung war in den Narrows (übersetzt: der engen Stelle). Das ist ein Canyon im Zion National Park, in dem der Virgin River fließt. Das Besondere daran: die Wanderung liegt durch den tiefen, schmalen Canyon fast komplett im Schatten (dort sind auch keine 100°F) und sie liegt fast komplett im Fluss. 😀 Waten ist angesagt…
Teilweise wird der Canyon so eng, dass man von einem “Slot Canyon” (wie z.B. dem “Antalope Canyon” bei Page, der aber viel zu kommerziell und teuer ist) sprechen kann. Also hat Elisa doch noch ihren Wunsch erfüllt bekommen, so einen Canyon zu sehen.

Aber ich will gar nicht weiter große Worte verlieren, hier sind unsere Eindrücke von heute:

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Unterm Strich kann man sagen: “Schee wars!” 🙂
Zum Abschluss waren wir noch im Visitor Center und haben uns einen 20-minütigen Film über den Zion National Park angesehen. Anschließend ging es dann zurück ins Hotel. Da werden wir uns jetzt etwas entspannen.

Morgen geht es dann weiter nach Las Vegas. Und ja, ab morgen beginnt der etwas erholsamere Teil unseres Urlaubs. Erstmal sind wir 4 Nächte in Vegas, werden dort also auch mal Zeit haben, entspannt am Pool zu liegen, außerdem sind die Nationalparks mit ausgiebigen Wanderungen auch vorerst durch. Irgendwann später kommt nochmal Yosemite, wo wir sicher auch die eine oder andere Meile laufen werden, aber ansonsten wird das Besichtigen ab jetzt gemütlicher. 🙂

Dann mal allen einen schönen Abend bzw. einen schönen Tag!

15. Tag – Von Kanab nach Hurricane

Hallo liebe “Follower”! 😉

Wir sind mal wieder im Hotel angekommen. Diesmal ist es ein Super 8, das trotz der Warnungen, die wir im Vorfeld bekommen haben, echt ok ist: sauber, Pool dabei, Frühstück incl., Zimmer geräumig und….. auch hier gigantisch langsames Internet! 🙁

Aber fangen wir vorne an. Heute morgen haben wir uns in Ruhe fertig gemacht und im Hotel gefrühstückt. Gegen 08:00am sind wir dann Richtung Hurricane bzw. Zion National Park aufgebrochen. Irgendwie scheine ich unser Navi aber nicht ganz richtig programmiert zu haben, wir kamen nämlich nicht am “Haupteingang” vom Zion NP heraus, sondern an einem nordwestlichen Ableger, dem Kolob Canyon.

Nachdem uns ein sehr freundlicher Ranger aber erklärt hat, dass das gar nicht schlimm sei und es dort auch sehr schöne Landschaften hätte ;-), sind wir halt da “ein bisschen” gewandert. Der empfohlene “Hike” hatte knapp 10km und war bei recht schwüler Hitze doch recht anstrengend. Am Ende war ein “Double Arch Alcove”, der eigentlich ganz hübsch war.

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Da war auch schatten und kühl, also haben wir ein bisschen Pause gemacht, etwas getrunken und ein paar Kekse geknabbert. Das hat wohl die lokale Fauna gehört und ist sofort vollzählig angetreten. 🙂

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Anschließend sind wir dem Flussbett noch ein Stückchen weiter gefolgt und haben noch die “Quelle” gefunden. Eine ziemlich hohe Falte in der Sandsteinwand. Auch sehr schön anzusehen:

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Weiter oben im Park sind wir nach einem sehr späten Picknick dann noch eine kleinere Runde gelaufen. Zum Einen gab es da einen ganz schönen Ausblick:

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Zum Anderen: habt Ihr schonmal ein Squirrel platt auf dem Bauch liegen sehen, dass es mit den Vorderpfoten etwas futtern kann? 😀

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Wirklich sehr niedlich.

Naja, jetzt sind wir wie gesagt im Hotel und werden noch etwas den morgigen Tag im Hauptteil des Zion National Parks planen. Übermorgen geht es dann weiter nach Las Vegas. Freue ich mich jetzt schon drauf. 😉

14. Tag – Zwei Wanderungen

Guten Abend Amerika, guten Morgen Deutschland!

Wir sind nach einem anstrengenden Tag wieder im Hotel angekommen. Ich hoffe mal, der Upload der Bilder für den Tagesbericht läuft heute etwas schneller, dass ich mich anschließend nochmal in den Hotelpool schmeißen kann. 😀

Heute Morgen haben wir (für unsere Verhältnisse, also bis 06:30am) etwas länger geschlafen und dann im Hotel gefrühstückt. Frühstück war etwas karg, aber immerhin…

Anschließend ging es wieder Richtung Page. Auf etwa 2/3 der Strecke biegt eine Dirt-Road ab, über die man in die Nähe einer besonderen Gesteinsformation kommt. Die Wanderung hier ging wieder durch die freie Natur, also ohne Weg und Markierungen – gut, dass wir das GPS dabei hatten. Während der ganzen Wanderung haben wir keine Menschenseele gesehen – einfach schön. Nach einem kurzen Weg durch einen Wash (so etwas wie ein Flussbett, das nur nach starken Regenfällen Wasser führt) hatten wir den Nautilus erreicht, eine Art Miniatur-Slot-Canyon, der die Form eines Schneckenhauses hat. Aber Bilder sprechen mehr als tausend Worte:

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Anschließend ging es weiter Richtung Page, wo wir uns im Navajo Zentrum am Antalope Canyon erstmal eine Permit für die nächste Wanderung kaufen mussten. 24$ für zwei Personen sind recht happig, waren aber wie sich herausstellte gut investiert. Die eigentliche Wanderung war neben dem Waterhole-Canyon (etwas hinter Page) auf Navajo-Gebiet. Dort sind wir bei 100°F und sengender Sonne ein gutes Stück gelaufen (wieder ohne Wege, dafür aber komplett für uns), wurden dafür aber mit einem Mini-Arch und einer Gesteinsformation sehr ähnlich der “Wave” (gestern beschrieben) belohnt. Wirklich einfach schön! Auch hier können Bilder mehr erzählen als ich:

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Wie schon gesagt freuen wir uns nach dem sehr heißen Tag jetzt einfach nur noch auf etwas Erholung im Hotel-(Whirl-)Pool. 😀

Morgen geht es dann weiter Richtung Hurricane, in den Zion National Park. Das wird bestimmt auch klasse.

Dann mal noch einen schönen Abend / Tag. Viele Grüße an alle treuen Leser! 😉