Hier mit etwas Verspätung der letzte Blog-Eintrag unseres Urlaubs. Wie schon am ersten Tag gibt es heute nicht allzu viel Spannendes zu berichten. 🙂
Nach unserer „Zwischenlandung“ in Urberach sind wir heute wieder zurück nach Elkenroth gefahren. Hach, tut das gut, wieder ein vernünftiges Auto mit inkludiertem Motor zu haben… 😀
Zu Hause wurden wir von der Blütenpracht auf unserem Balkon und im Garten begrüßt.
Gegen später hat es dann aber auch noch etwas gewittert und gehagelt. Wie das halt so ist…
Wir hatten nach gewissen Startschwierigkeiten einen tollen und entspannenden Urlaub. Unser Hotel (witzigerweise und ohne Absprache genau das Selbe, in dem auch Tine und Marcus vor ein paar Jahren waren) war wirklich schön, wir hatten ein tolles Zimmer, in dem wir jeden Morgen mit Blick aufs Meer und Meeresrauschen aufgewacht sind, wir haben viel gesehen und lecker und vielfältig gegessen. Auch wenn wir eine Menge gelaufen sind (wie viele Kilometer es wirklich waren, ist schwer nachzuvollziehen, aber es waren einige – und eigentlich zählen ja auch eher die Höhenmeter 😉 ), aber wir waren auf häufig recht früh mit unseren Wanderungen fertig und konnten noch schön am Pool entspannen. Also ein guter Mittelweg zwischen aktiver und passiver Erholung.
Jetzt wird uns natürlich recht schnell der Alltag wieder einholen. Elisa hat den Rest der Woche noch Urlaub, aber ich muss morgen wieder ran. Und auch die Wäsche will noch gemacht werden, bevor es am Freitag schon wieder nach Urberach zu Lucies Geburtstagsfeier geht.
Madeira ist eine wunderschöne Insel, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Allerdings sind wir uns einig, dass uns La Palma unter dem Strich ein bisschen besser gefallen hat.
Mal sehen, wo es uns das nächste Mal hin verschlägt. Ihr werdet es erfahren… 😉
dieser Eintrag kam doch überraschend. Aber Eure Balkonblumen sind wirklich schön. Die hat sicher Veronika fleissig gegossen? Und den Hagel hst Du ja schon mit Telegram geschickt. Liebe GabElisa, Dir noch eine schöne Resturlaubswoche und Dir lieber Joachim einen schönen Anfang. Die restliche Woche ist ja sehr kurz.